Eigentlich möchte man sagen, dass ich im Urlaub bin. Aber nein, es ist nicht so. Ich bin zwar weit, weit weg (na ja, es geht noch viel weiter weg), aber trotzdem erkenne ich keinen spürbaren Unterschied, außer dass ich in anderen Räumen sitze und dort meinen alltäglichen Tätigkeiten nachgehe. Sprich Uni, Arbeit, Uni, Arbeit.
Am Freitag, den 13. bin ich wieder zurück daheim. Bis dahin darf mit merkwürdigem Internet gearbeitet werden, was vor allem beim Editieren von entfernten Dateien, die ein klein bisschen größer sind, arg stressig werden kann. So ist das Leben eben, es muss Beben geben und manchmal geht etwas daneben (frei nach kein Plan mehr).
Wenigstens habe ich hier niedrigere Lebensunterhaltskosten; Klamotten und andere Sachen, wie zum Beispiel Hardware sind hingegen teurer. Was solls, man kann nicht alles haben.