Man möge der Meinung sein, dass das Unternehmen Apple, welches Designs bis ins kleinste Detail penibel überprüft und darauf achtet, dass auch das noch so kleinste Teilchen in das Gesamtbild passt, auch sonst auf Fehler achtet. Tja, leider macht aber jeder Fehler, vor allem ortographischer Natur. Ich habe mir vor einigen Tagen einige Ausformulierungen, die aus meinen Fingern (Feder kann ich ja nicht mehr sagen…) entstammen, durchgelesen und es waren erstaunlicherweise im Durchschnitt 1-2 Buchstabendreher oder ähnliche kleine Fehler in 1-2 Seiten langen Texten. Und damit dürfte ich wohl noch ganz tief unter dem Durchschnitt liegen.
Und auch so im iTunes Store (der vor mehreren Wochen das Music verloren hat, da manche Herrschaften als Ziel haben übermächtig zu werden und Kaffemaschinen zu verkaufen, siehe Amazon; oh man, das war schwer den Link zu kürzen): Neuerdings liest man von dem Redakton. Das soll ein neues Geräusch sein, dass aus dem Hinterteil entspringt, wenn man zu viel Mist reda’t.
Und sowieso ist das Wort “Playlisten” das Unwort des Jahrhunderts (wenn nicht sogar Jahrtausends). Also am Anfang drücke ich auf “Play” und dann listen ich to the music. Aber Playlisten? Damit sind doch wohl nicht die neuesten Spielerzusammenstellungen bei aktuellen Bundesligaspielen gemeint?
Man beachte außerdem das Wort im Suchfeld oben rechts. Ich nenne das puren Zufall.
Ich checke übrigens jetzt einige Podcasts aus, während ich fleißig weiterlerne. Das kann man aber auch meinem Twitter-Status entnehmen. Kommt und zwitschert mit!
Das war mein Beitrag zum heutigen Tag. Und ja, das Leben ist nicht so, wie man es sich wünscht. Sonst wäre es ja auch langweilig!