Macs in Media

[Anzeige] Kaspersky Anti-Virus: Virenschutz auch für den Mac

Auch für den Mac gibt es mittlerweile immer mehr Viren und Trojaner. Zudem sind ungeschützte Macs für Cyberkriminelle die idealen Verteilerzentren, über die gefährliche Schadprogramme weiter auf Windows- und Linux-Rechner gelangen. Daher ist auch für Macs ein zuverlässiger Virenschutz unerlässlich.

Der renommierte Hersteller Kaspersky Lab hat nun einen solchen Schutz für Mac in seinem Produkt-Portfolio: Kaspersky Anti-Virus for Mac bietet zuverlässigen Schutz vor Viren, Würmern, Trojanern und anderen Internet-Gefahren. Auch der Zugriff verdächtiger Programme auf persönliche Daten, Fotos und Kontakte wird gesperrt. Die Benutzeroberfläche im vertrauten Mac-Stil macht Kaspersky Anti-Virus for Mac intuitiv bedienbar und sehr benutzerfreundlich.

Kaspersky Anti-Virus for Mac kann man hier 30 Tage kostenlos testen.

Der Quellcode hinter einer Anwendung

Every good programmer has gone through this. You discover a new tool, and it seems shapely and fit for purpose. You start using it, tentatively at first, gradually getting more and more used to its quirks and features. Over time, trust between you grows, and your casual friendship blossoms into something deeper. The program becomes part of that sacred subset of utilities you can’t imagine yourself without. All is bliss… Then, one day, you decide to look at the code. Maybe you want to extend it, maybe you’re just curious. The moment you fire up your editor on the first source file, you sense that something is wrong. Without reading a line, you notice a certain visual complexity to the code - something to do with deeply nested and over-long functions. Looking closer, you quickly realise that tangles of ifdefs snake through the source like a canker. Weird indentation and non-idiomatic constructs are everywhere. The project’s structure sucks - there’s no proper component isolation, its innards are a nest of subtle and devious co-dependencies. Beneath the skin of the streamlined program you thought you were using lies a grotesque, bloated, unmaintainable monstrosity. You’re heartbroken - you’ve trusted this tool for years, and now it betrays you like this. It was all a lie - nothing will ever be the same again…

Die meisten „normalen“ Anwender möchten gar nicht wissen, wie der Quellcode einer Anwendung aussieht, die sie im Alltag benutzen und auf die sie vertrauen. Bisher sind mir immer zwei Extrema aufgefallen: Entweder hat man Code vor sich, welcher überpenibel sauber und ordentlich gehalten ist und bei dem jede Änderung sorgfältig darauf überprüft wird, dass dies weiterhin so bleibt. Oder man hat Quellcode vor sich, bei dem man sich überhaupt wundert, wie er die Gesamtanwendung zusammenhält.

Zählt nur das Endergebnis? Ich weiß es nicht. Jedenfalls beruhigt es mein Gewissen ungemein, wenn auch hintenrum alles ordentlich ist.

[via hatful of hollow]

Schlechtes Pseudo-Marketing

Rank Tracker Instantly Find Out Where Your Website Ranks In 500+ Different Search Engines!

Yes, and 499+ search engines don’t fucking matter at all!!

Warum müssen marketingbezogene Produkte immer ein so schlechtes und überhaupt nicht überzeugendes Marketing haben? Anstatt einem klar zu machen, warum man die Anwendung brauchen könnte, wird mit Bullshit um sich geworfen.

Außerdem gilt: Wer genug Arbeit und Liebe in ein Produkt steckt, braucht nicht auf 500+ irrelevanten Suchmaschinen sein Ranking zu überprüfen. Wer sein Ranking auf 500+ irrelevanten Suchmaschinen überprüft, macht etwas falsch.

[via macZOT!]

Eine Geschichte über dumme Kommentare und warum Macs in Media nie wieder eine Kommentarfunktion haben wird

Nachdem ich den iPhone 3GS vs. Motorola Droid Artikel auf TechCrunch durchgelesen habe, machte ich einen kurzen Ausflug in die Kommentare. Folgendes kam dabei heraus.

Erster Kommentar:

“Being that I’m only human, it is absolutely impossible for me to be 100% objective when comparing two phones. Thus, my only option is to be as transparent as possible.”

Here’s a very subjective thought: That’s f***ing stupid.

Zweiter Kommentar:

The fuck? How is that at all wrong? There is no such thing as objectivity in journalism when you start talking about whether you like one thing over the other. We’re talking about opinions here after all. Opinion will ALWAYS be affected by personal bias of one sort or another.

Dritter Kommentar:

Here’s a very subjective thought: Rob’s f***ing stupid.

Ja, und jetzt? So etwas muss man sich nicht antun. Man sollte lieber gar nicht erst tiefer scrollen oder gleich das exzellente Readability-Skript benutzen.

The Mac Sale 2 Bundle

Kurz vor Weihnachen starten die zahlreichen Promo- und Bundle-Aktionen, um den zahlungskräftigen Anwendern das Geld aus den Taschen zu locken. So reiht sich auch The Mac Sale 2 in die Riege der Vorweihnachtspromos ein und bietet ein ziemlich vielfältiges, aber auch sehr spezielles Angebot für $49.99 an:

  • Picturesque
  • HoudahGeo
  • MacJournal
  • Morph Age Regular
  • Opacity Express
  • Searchlight
  • Vinoteka
  • Stone iMaginator
  • Stor

Wenn man den Gutscheincode MACZOTROCKS verwendet, kann man zusätzlich 5% sparen.

Die Hälfte der Anwendungen kannte ich ehrlich gesagt nicht und die andere Hälfte liegt irgendwo auf der Festplatte herum. Es ist schön, dass Anwendungen durch solche Aktionen Aufmerksamkeit bekommen.

Für mich ist nichts dabei, was ich nicht schon hätte oder unbedingt brauchen würde. Und wenn ich mich doch anders entscheide, so kann ich das eine oder andere Programm auch direkt beim Entwickler kaufen.

MacHeist wieder da

Da geht noch was vor Weihnachten, denken wohl die Macher von MacHeist, der jährlich stattfindenden kniffligen Softwaretreibjagt. Und machen die Fans von Mac Software Bundles schon mal heiß. Wann, wie, wo? Keine Ahnung – aber demnächst gibt dazu bestimmt wieder viel zu berichten.

Ich fand die letzten MacHeist immer cool und freue mich auf die nächste Aktion.

Ich freue mich wieder einige Rätsel lösen zu können. Mittlerweile ist MacHeist irgendwie zu einer Tradition geworden.

Und die Software? Davon hat man mittlerweile doch mehr als genug…

[via aptgetupdate.de]

Motorola Droid - Macken im Hardware-Design

Unfortunately, the handset has a few hardware-design quirks. The keyboard is so shallow—and the keys themselves are so flat—that our testers (with various hand sizes) had trouble using it. In addition, the top keys are very close to the ledge of the display, so your fingers are constantly knocking against it.

Ich kann mich nicht erinnern so etwas jemals in einem Review über ein Apple-Produkt – einschließlich dem iPhone – gelesen zu haben. Ich kann mich jedoch sehr gut daran erinnern so etwas oft genug über Android-basierte und andere Telefone gelesen zu haben.

[via Macworld]

Twitter-Emotionen mit twistori

twistori reiht sich ein in einen Dienst, der Kurzgedankenzuckungen aus den Twitter-Massen herausfiltert und diese in Echtzeit auf der einfachen, aber gut gemachten Seite präsentiert. Zur Zeit gibt es sechs Bereiche, die farblich getrennt sind:

  • love
  • hate
  • think
  • believe
  • feel
  • wish

Klickt man auf einen Bereich, aktualisiert sich die Liste der neu hinzugekommen Tweets in Echtzeit. Interessant ist das Endergebnis, vor allem wenn man sich ein wenig in die Gedanken anderer vertieft.

Und wieso auch immer… nachdem ich auf hate geklickt habe, war der erste Beitrag: „I hate IE“.