Macs in Media

Ausführliche Gedanken zum T-Mobile G1 Telefon

I’ve had the Google Phone (aka the T-Mobile G1, the first phone to ship with Google’s new Android phone OS) for nearly two weeks now. And frustratingly, only today, just some 9 hours before I was allowed to start talking about it, did someone go wide-eyed after spotting me using it in public.

Großartiges Review in mehreren Teilen zum Thema Google Phone mit einigen Vergleichen zum iPhone. Bisher sind zwei Teile erschienen, wobei noch weitere zwei folgen werden. Mein bisheriges Fazit: Es ist ein tolles Telefon im Vergleich zu bisherigen Geräten. Nicht mehr und nicht weniger und schon gar nicht ein Vergleich zur Qualität der Usability auf dem iPhone.

Das iPhone ist nicht der beliebteste eBook Reader

Still, combine the 395,000 downloads of Stanza with nearly 380,000 Kindles sold (plus the Sony eBook reader figures), and it seems that many people enjoy reading very tiny type.

Es ist einfach nur schlechter Journalismus, wenn man die Downloadzahlen einer kostenlosen Anwendung mit den Verkaufszahlen einer Hardware, die mehrere hundert Dollar kostet, vergleicht. Ich möchte nicht wissen wie viele Personen - meine Wenigkeit eingeschlossen - Anwendungen heruntergeladen haben nur weil sie kostenlos waren und seitdem nie wieder benutzt oder längst vom Gerät gelöscht haben. Nichtsdestotrotz hat das iPhone Potential als eBook Reader und ich kann mir einige sehr interessante Anwendungen vorstellen.

[via TUAW]

Techspansion schließt die Pforten

After much soul-searching (it’s not you, it’s me), for personal reasons, Techspansion is closing its virtual doors.

Tyler hat die Entwicklung seiner Programme VisualHub, AudialHub und iSquint leider eingestellt. VisualHub hat mir treu gedient und alle Screencasts, die ich aufgenommen habe, mit viel Liebe zum Detail konvertiert. Das allerschönste an dem Programm war der Humor, der einem bei einem MouseOver über ein Interface-Element ständig begleitet hat. Vielen Dank für die nette Software. Hoffentlich sieht man sich wieder.

[via apfelblick]

Neuer Sony Vaio JS1, trotzdem altbekannt

New Sony all-in-one desktop PC and keyboard seem oddly familiar to me. Can’t place it, though.

Bei Sony ist ein neuer Desktop-Computer mit dem Namen Vaio JS1 erschienen. Da hat wohl jemand gewusst, was kopieren bedeutet. Sony sollte sich schämen.

[via Daring Fireball]

Apple verabschiedet sich von dem NDA für das iPhone

Apple “announced” today that it was dropping the iPhone Developer NDA

Endlich dürfen iPhone Entwickler offen über die Plattform, dessen Technologien und die eingesetzten Techniken sprechen ohne mit der Angst leben zu müssen von Apple für das Brechen der Schweigepflicht verklagt zu werden. Endlich können Verlage Bücher über die Entwicklung auf dem iPhone auf den Markt bringen ohne ähnliches befürchten zu müssen.

Das Auflösen des NDA bedeutet eine freiere und offenere Zukunft für die Entwicklung auf dem iPhone. Die Mac Entwicklergemeinde ist bereits jetzt ein kleines, faires Dorf, in welchem man sich gerne mit der Konkurrenz über anstehende Produkterscheinungen austauscht, ohne Angst zu haben in den Hintergrund gedrängt zu werden. Wenn dieses Vertrauen bestehen bleibt, so wird es in Zukunft einen regen Austausch zum Thema iPhone Entwicklung und dadurch auch einen stetigen Fortschritt geben - einen Fortschritt, den es mit dem NDA nicht in dieser Form hätte geben können.

[via NSLog();]

iTunes wird barrierefrei

Apple will das Angebot iTunes so gestalten, dass es besser für Blinde und Sehbinderte nutzbar wird. Darauf hat sich der Konzern mit dem US-Verband National Federation of the Blind geeinigt. Bis Mitte kommenden Jahres sollen iTunes und der iTunes Store barrierefrei sein.

Einigung klingt zwar immer irgendwie nach “Wir müssen es machen, damit unser Image bestehen bleibt”, fairerweise muss man aber sagen, dass der neue iPod nano durch die hinzugekommene Sprachausgabe auch ein Stück behindertengerechter geworden ist. Es ist sehr wichtig, dass Apple in den letzten Jahren verstärkt Wert auf die Umwelt und Menschen mit einer Behinderung legt. Dabei handelt es sich zwar nur um kleine Schritte, die aber immerhin besser sind als überhaupt nichts zu unternehmen.

[via Golem.de]

“Wir wollen nur ganze Alben im iTunes Store”

Without considering Apple business plan, let’s simply look at this story on the customer’s side. If some artist have such a high consideration of their work or albums, so why would then agree to have their past hits summed up in some “Best of” compilation released by their Majors to generate cash flow for almost no investment? By definition, they also break the magic of the entire album by offering such hit selection!? So, their arguments is just meaningless, and mostly biased by a financial perspective of selling an entire album to customers who will mostly buy it for one or two songs…

Eines der sinnvollsten Argumente, das ich in vergangener Zeit über das Anbieten von vollständigen Alben im iTunes Store gehört habe. Es tritt zwar nicht sehr oft ein, dass ein bestimmter Künstler sich weigert seine Musikstücke im iTunes Store anzubieten, weil man dort im Regelfall auch einzelne Stücke kaufen kann, wird dann aber gleich in den Schlagzeilen hochgespielt.

Unfaire Künstler können übrigens ohne Probleme ein Albums als Gesamtwerk verkaufen, indem alle Stücke als zum Album gehörig gekennzeichnet und nur auf diesem Weg gekauft werden können. Das sind dann allerdings auch Musiker, die ich meide.

[via Hardmac.com]

Back to School Aktion nutzen

Alle Jahre wieder: Apple kurbelt die Umsätze im Bildungsbereich mit den traditionellen »Back to School«-Werbewochen an. Wir berichteten zum Beginn der Promotion darüber, und seitdem erhalten wir Nachfragen, wie genau die Bestell-Prozedur ablaufen muss, damit man in den Genuss eines Gratis-iPod kommt.

Jedes Jahr kommt die Aktion wieder und jedes Jahr gibt es ähnliche Fragen. Mac Essentials hat eine vollständige Anleitung zur Teilnahme an der Aktion zusammengestellt, die man sich vorher durchlesen sollte. Laut Apple soll die Rückzahlung zwar innerhalb von 4-6 Wochen stattfinden, vielmehr sind aber 6 Monate und länger der Regelfall. Das Geld sollte man also nicht unbedingt in der nächsten Zeit allzu dringend benötigen.

Apples iPhone NDA Schizophrenie

Given that teaching courses on iPhone development would likely involve in-depth discussions of the iPhone’s capabilities and programming frameworks, the initiative has raised both eyebrows and questions among existing iPhone developers in regards to Apple’s iPhone development non-disclosure agreement (NDA).

Einerseits wird man bei Apple immer restriktiver, was Berichte über iPhone Software-Entwicklung und Ablehnungen im App Store angeht, andererseits bietet man Möglichkeiten für bestimmte Benutzergruppen offen darüber zu diskutieren. Die dafür zuständige Abteilung bei Apple hat eindeutig das Ziel vor Augen verloren und wirkt wie ein schizophrenes Monster, welches nicht mehr in der Lage ist konsequente Entscheidungen zu treffen. Diese Worte sind zwar hart, in den letzten Wochen leider aber auch bittere Realität. Spätestens bis zur Macworld im nächsten Januar sollte Apple klar Position beziehen und die meisten vorhandenen Zweifel aus dem Weg räumen.

[via Macworld]

Reviews im App Store nur noch nach Kauf möglich

Looks like Apple is slowly improving the review process on AppStore. Perhaps this will eliminate the lame practice of rating based on price rather than functionality.

So langsam aber sicher nimmt Apple einige öffentliche Kritik entgegen, auch wenn es nur ein kleiner Schritt zu einem ausgereiften App Store ist. Reviews nur für tatsächliche Käufer sind für alle Software-Entwickler eine wichtige Grundlage auch wirklich faires Feedback zu bekommen. Außerdem wird die Qualität (hoffentlich) ansteigen. Momentan braucht man sich für einige Programme die Reviews gar nicht erst durchzulesen. So wie ich die Menschen kenne, wird es aber immer noch zahlreiche Kandidaten von der Sorte geben, die sich ein Programm für 0,99 € gekauft haben und anschließend meckern, dass es viel zu teuer war und lieber kostenlos sein sollte.

[via carpeaqua]