Macs in Media

Sparen beim Kauf von Hardware und Software

At the start of every school year, students, teachers and parents have a seemingly-endless list of “to-buy” items. It gets expensive, and software is often the last place people want to plunk down money. Fortunately, the world of academic software discounts can easily save students (and their parents) and teachers enormous sums of money.

TUAW gibt einige Tipps, wie man als Student, Schüler oder Lehrer sparen kann (meistens reicht es wenn man ein Individuum dieser Spezies kennt - und es lohnt sich nachzufragen). Die Liste beinhaltet Punkte, wie:

  • Apple gibt direkt Rabatte
  • Preise sollten verglichen werden, da verschiedene Firmen unterschiedliche Rabatte geben
  • Nicht nur Wiederverkäufer und Stores, sondern auch Softwarehersteller geben Rabatte
  • Schulen und Unis bieten oft Soft- und Hardware in nahelegenden Geschäften an
  • OEM Software kaufen, da diese meist günstiger ist
  • Indie Software verwenden, anstatt auf große Konzerne zu setzen

Die Tipps sind vielleicht ganz nett, aber zu allgemein. Apple gibt über zwei verschiedene Wege Rabatte: Einerseits gibt es den Apple Store Bildung und andererseits gibt es ein Programm namens Apple On Campus an dem zahlreiche Bildungseinrichtungen teilnehmen. Ist die eigene Uni nicht dabei, so kann man einen anderen Studenten über eines der zahlreichen Social Networking Plattformen fragen, ob er nicht helfen könnte. Im Apple On Campus Programm gibt es noch einmal einige Prozente mehr Rabatt.

Bei uns in der Uni ist ein Computerfachgeschäft, das vor allem zum Semesteranfang verschiedene Promotions zu Hard- und Software macht. Zwar gibt es dort meistens nur PCs, aber man kann als Mac User ziemlich gut Taschen und anderes Zubehör für einen niedrigen Preis abgreifen. Vorbeischauen lohnt sich auf jeden Fall, vor allem wenn man eh oft auf dem Campus ist.

Microsoft bietet ein Programm namens MSDNAA an dem auch viele Unis teilnehmen. Man muss sich von einem Administrator einen Zugang beschaffen und kann anschließend - je nach Uni - sehr viele Microsoft Programme kostenlos herunterladen. Microsoft Office ist meistens nicht dabei, allerdings ist von Microsoft Windows bis zur Entwicklungsumgebung Visual Studio alles dabei. Wenn man unbedingt auf Microsoft Produkte angewiesen ist, sollte man diese Option präferieren, um ordentlich Geld zu sparen.

Indie Software ist in der Tat ein Punkt, in denen man als Student investieren kann. Die Software wird in den meisten Fällen sehr gut gepflegt (vorher im Netz recherchieren) und man bekommt oft einen besseren und schnelleren Support im Vergleich zu größeren Herstellern. Auch wenn man keinen Bildungspreis finden kann, lohnt sich eine direkte Mail an den Programmierer. Die meisten sind sehr großzügig und schicken gleich einen persönlichen Rabattcode mit, so dass man einige Kröten sparen kann.

Falls ihr noch weitere Tipps habt, schreibt sie mir bitte an blog@macsinmedia.de und ich werde sie hier veröffentlichen.

Ein weiterer Entwickler, dem der App Store stinkt…

I’ve been trying to reconcile the App Store with my beliefs on “how things should be” ever since the SDK was announced. After all this time, I still can’t make it all line up. I can’t question that it’s probably the best mobile application distribution method yet created, but every time I use it, a little piece of my soul dies. And we don’t even have anything for sale on there yet.

Steven (von Panic, die unter anderem das auszgezeichnete Transmit oder Coda machen) reiht sich in die Entwickler ein, die nicht zufrieden mit dem App Store sind. Es ist eine große Welle von unabhängigen iPhone Programmierern, denen es nicht nur stinkt, dass sie durch die NDA nicht mit anderen Entwicklern über offizielle Kanäle kommunizieren und Erfahrungen austauschen können, sondern auch denen, die gemischte Gefühle haben, was den App Store angeht.

Willkürliche Löschungen von Programmen von Seiten Apple haben nicht dafür gesorgt, dass sich der Hersteller einen guten Namen in der Entwickler-Community machen konnte. Auch das Argument des guten Jungen, der nur gute Software ins Haus lässt, gilt nach mehreren Wochen praktischer Erfahrung mit dem App Store nicht.

Was muss sich ändern? Wird sich etwas ändern? Wann wird sich was ändern? Haben wir bis dahin keine Seele mehr?

[via ~stevenf]

Macinme Daily #149

Heute gibt es wieder den üblichen Newsmischmasch und allerlei Kunterbuntes. Es ist wohl besser das Wochenende nicht vorzuverlegen, da in den Wochentagen meistens mehr passiert, als man sich wünscht. Dank der Links in den Shownotes kann man sich einen besseren Überblick über die von mir vorgestellten Themen schaffen.

Im Software-Bereich gehe ich einerseits auf iPhone Anwendungen zum Speichern von sensiblen Daten ein, andererseits stelle ich das Maperture Plugin für Aperture vor.

Links zu der heutigen Sendung:

Macinme Daily #149 Download

Macinme Daily #148

In der heutigen Sendung gibt es ein eher untypisches, aber doch für den Mac relevantes Thema: GTD. Das Akronym steht für Getting Things Done und ist meiner Meinung nach nicht nur für Selbstständige, sondern auch für Arbeitnehmer interessant. Aus welchen Gründen, erzähle ich im Podcast, hört also unbedingt rein.

Im Software-Bereich erzähle ich heute über Enigmo. Ein faszinierendes Spiel für das iPhone, das nicht nur fesselt, sondern auch für weitere Aufgaben motiviert.

Links zu der heutigen Sendung:

Macinme Daily #148 Download

Macinme Daily #147

Heute berichte ich darüber, dass MobileMe immer noch nicht richtig funktioniert und darüber, dass ich in diesem Zusammenhang in der Mac Life Online zitiert wurde. Ein weiteres Thema ist ein Interview mit Steve Jobs über den App Store und das Löschen von Anwendungen auf dem iPhone.

Im Software-Bereich erzähle ich etwas über Galcon auf dem iPhone.

Links zu der heutigen Sendung:

Macinme Daily #147 Download

Selbstbeweihräucherung und MobileMe

Wer widersprüchliche Angaben über das Auslaufen seiner Mitgliedschaft aus verschiedenen Quellen erhält, sitzt im gleichen Boot wie einige Nutzer in Apples Support-Foren.

Dort rät ein Nutzer, den englischsprachigen MobileMe-Chat zu nutzen (sofern er verfügbar ist, findet man ihn bei Account & Billing unter dem Punkt Renew & Re-activate). Ein Mitarbeiter habe ihn durch ein paar Schritte geführt, die letztlich sein Problem beseitigen konnten. Wie Rafael Bugajewski auf apfelquak.de mitteilt, hilft das jedoch auch nicht immer. Nach einigem hin und her stellte sich heraus, dass der entsprechende Ansprechpartner ihm nicht helfen kann, bis die Techniker wieder zum Dienst erscheinen.

Wie in der Mac Life Online nachzulesen, gibt es immer noch zahlreiche Probleme mit MobileMe. Und siehe da, wer wurde zitiert?

Meine Probleme konnten übrigens immer noch nicht behoben werden. Vor Kurzem habe ich eine E-Mail bekommen, dass mit MobileMe alles wieder in Ordnung sei, wobei sich an dem Zustand meines Accounts immer noch nichts geändert hat. Daraufhin habe ich eine Antwort inklusive Screenshots geschickt, in der Hoffnung, dass meine Worte dadurch besser verständlich sein werden. Sollte sich der Fall klären, so werde ich darüber berichten.

Macinme Daily #146

Macinme Daily wurde gestern für den European Podcast Award nominiert, was mich sehr freut. Die Konkurrenz ist sehr groß, daher werde ich mich sehr freuen, wenn ich als Ziel zumindest nicht den letzten Platz erreiche. Mit eurer Hilfe kann ich ganz bestimmt einige Plätze nach Vorne kommen, also votet fleißig. Dazu müsst ihr einfach nur dem unten angegebenen Link folgen.

In der gestrigen Folge war ich zu voreilig. Die von mir besprochene Funktion im iPhone, die nach Hause telefoniert, ist für einen etwas anderen Zweck ausgelegt. Trotzdem finde ich dieses Verhalten nicht schön und fühle mich als Verbraucher uninformiert. Ein kurzer Hinweis auf eine derartige Funktion hätte Apple sicherlich nicht geschadet.

Im Software-Bereich stelle ich das iPhone Spiel SudokuFree vor, was eines meiner Lieblingsspiele für die Plattform ist, da man es schnell zwischendurch weiterspielen kann und Sudoku so oder so genial ist.

Links zu der heutigen Sendung:

Macinme Daily #146 Download

Macinme Daily #145

Apple kann seit neustem ungefragt Anwendungen vom iPhone löschen, was der absolute Hammer ist. Meiner Meinung nach grenzt das an eine Diktatur seitens des Herstellers, die in der Form nicht toleriert werden sollte. Die Kontrolle geht eindeutig zu weit, vor allem zeigt Apple selber auf, dass sie die Distribution von Anwendungen nicht im Griff haben. Viele Programme, die es in den App Store geschafft haben, wurden nachträglich entfernt, und nur deshalb, weil die Presse darauf aufmerksam gemacht hat.

Im Software-Bereich gibt es heute keine iPhone-Programme. Stattdessen gehe ich auf das Plugin für Aperture Noise Ninja ein, das es auch in einer Standalone-Version gibt und ich wirklich nur empfehlen kann.

Links zu der heutigen Sendung:

Macinme Daily #145 Download

I Am Rich für das iPhone

Soll er sich den Stein doch in den Arsch schieben - so lautete ein Zitat in einer Diskussion vor 5 Minuten.

Den ganzen Aufruhr kann ich nicht verstehen. Apple sollte alleine wegen dem Kundenschutz die Anwendung herausnehmen. Ich möchte nicht wissen wie viele irritierte Menschen es da draußen gibt, die sich das Programm aus Versehen kaufen (würden).

Die Entscheidung hat wahrlich nichts mit gutem Geschmack zu tun.