Macs in Media

Macinme Daily #144

Das iPhone kommt am 22. August in zahlreichen Ländern heraus, womit sich ein weiterer Teil der Erdbevölkerung auf das Gadget freuen dürfte. Ich bin gespannt, wie die Verträge aussehen werden und wie das iPhone in den neuen Ländern empfangen wird. In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage. wie sich die aktuellen Verkaufszahlen des iPhone 3G aus einer Studie von Goldman Sachs ergeben? Ist das Angebot der beschränkende Faktor oder ist schlichtweg die Nachfrage nicht so groß?

Im Software-Bereich geht es heute ausschließlich um Programme für das iPhone.

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Macinme Daily #143

Heute gibt es wieder einmal Neues zu NetShare. Im Hauptthema berichte ich über Steve Jobs Reaktion auf den MobileMe Start, die er in einer internen Mail heute zum Ausdruck gebracht hat.

Der Software-Bereich wird heute vom iPhone Update auf 2.0.1 und dem kleinen und mächtigen Helferlein A Better Finder Rename dominiert.

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Macinme Daily #142

Zu Anfang der heutigen Sendung gibt es einen kleinen iPhone-Newsticker. Anschließend gehe ich auf ein (seit langem) zentrales Thema auf dem iPhone ein: das Kopieren und Einfügen.

Im Software-Bereich stelle ich Transmission, den schlanken und mächtigen BitTorrent Client vor, der auf jeden Fall einen Blick wert ist, auch wenn man nicht so recht etwas mit dem Format anfangen kann.

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15 Jahre Apple Newton

Er war (und ist für viele immer noch) ein bedeutendes Gerät in der Geschichte von Apple. Ob er der inoffizielle Vorgänger eines iPhones ist oder nur ein misslungenes Projekt, das zwar revolutionär war, aber zur falschen Zeit erschienen ist, bleibt offen. Der Newton hat jedenfalls auch noch 15 Jahre nach seiner Einführung einen gewissen Charme, der sich nicht bestreiten lässt.

Der Ur-Vater des iPhone wurde heute vor 15 Jahren, in der grauen Vorzeit der Kommunikationsgeräte, vorgestellt. Noch immer hat der PDA-Opa Charme und stellt eines der interessantesten Kapitel der Apple-Geschichte dar. Verwandschaften mit dem iPhone drängen sich noch immer auf, nicht nur Touch-Screen und Arm-Prozessor sind dafür Belege. Auch die Werbeclips für den seinerzeitigen Newton erinnern stark an die aktuelle iPhone-Spots

Die Ähnlichkeit zu aktuellen iPhone Ads kann daran liegen, dass Apple schon immer viel Wert auf Funktionalität gelegt hat. Stetig wird die Frage nach dem wie? beantwortet und man ist darauf aus Workflows so einfach und effizient wie nur möglich zu gestalten. Dies ist ein ehrenswertes Ziel und sollte weiterhin zentraler Bestandteil der Mac-Philosophie bleiben.

[via WeckeWerck]

Listen verwalten mit iPhone und iPod touch

After testing these apps (and the others that didn’t make the the cut—Lists, Lists, myTo-Dos with e-mail, Tasks, and To Do), I was disappointed to find that there wasn’t a single program that includes all the “essential” features of a basic to-do-list app without adding several additional layers of GTD or project-management complexity. Which means that if you’re looking for a simple task manager, you’ll have to decide for yourself which features are the most important.

Mit dem Risiko gegenüber einigen Programmierern abwertend zu klingen, komme ich zu einem ähnlichen Schluss: Zur Zeit gibt es keine einfache Anwendung, mit notwendigen Funktionen für das iPhone und den iPod touch, mit der man sinnvoll einfache Listen verwalten kann. Die meisten Lösungen wirken wie hingeklatschte Software, die auf den letzten Drücker programmiert wurden, um beim Verkaufsstart mit dabei zu sein.

So oder so trennt sich bald die Spreu vom Weizen. Die ersten Programmierer berichten jetzt schon, dass sich ihre Downloadzahlen seit ungefähr einer Woche jeden Tag halbieren. ” AAAAAAAAA TIP CALCULATOR” werden es zunehmend schwerer haben und zum Glück durch gute Software in den Schatten gestellt werden. Davon bin ich persönlich überzeugt.

Momentan finde ich die Kombination aus OmniFocus und Shopping List (Einkaufsliste) als geeigneteste um verschiedene Listen zu verwalten. Vor allem letzteres ist zwar eingeschränkt, aber mit sehr viel Detailtreue gemacht, was das Apple-Fanboy-Herz höher schlagen lässt.

[via Macworld]

Gigabank: Online-Backupdienst für Mac OS X

Die Münchner Firma Fast LTA bietet ihren Online-Backupdienst Gigabank nun auch für MacOS X an. Die mitgelieferte Software nistet sich im Finder ein und erlaubt die Datensicherung von Dateien und Ordnern auf den Servern von Gigabank.

Die Headline verspricht etwas gutes. Endlich mal eine Online-Backuplösung quasi vor Ort. Aber bitte nicht für solche Preise…

Ein Uploadvolumen von 4 GByte kostet 29,90 Euro, für 59,90 Euro bekommt der Nutzer 10 GByte Uploadvolumen und 20 GByte Uploadspeicher gibt es für 99,90 Euro. Dieser Preis gilt jeweils für eine Speicherdauer von fünf Jahren. Der Download der Daten wird nicht berechnet.

Mit solchen Gebühren dürfte Gigabank etwas für Unternehmen sein, die hauptsächlich Texte und kleinere Datenmengen speichern. 20 GB ist heutzutage nicht mehr viel und die Sicherung - auch auf redundant abgesichert Lösungen - ist nicht so teuer. Schon alleine der Preis von 4,99 € pro GB erinnert mich an SMS-Verhältnisse.

Liebes Golem-Team: Mac OS X schreibt man immer noch auseinander.

[via Golem.de]

Twitter auf dem iPhone

Although Twitterrific provides me with 95 percent of what I use Twitter for, there’s still plenty of room for the iPhone version to grow, especially given the tough competition of several excellent iPhone-optimized Twitter web interfaces, most notably Hahlo. Twitterrific can’t display all the messages from a given friend; also, it doesn’t let you filter tweets to only see your direct messages, messages replying to your tweets, or a list of your own recent tweets. The program’s scrolling also feels sluggish. (A forthcoming update will improve the program’s scrolling speed.)

Es gibt sie: native Anwendungen für Twitter auf dem iPhone. Die meisten von ihnen sind kostenlos, Donationware oder mit Werbung versehen, was zumindest aus der finanziellen Sicht attraktiv erscheint. Nachdem ich allerdings so ziemlich jeden dieser Clients ausprobiert habe, komme ich zu einem ziemlichen polarisierten Schluss: Es gibt momentan keine native Anwendung für Twitter auf dem iPhone, die besser ist als Hahlo.

Hahlo ist eine Webapplikation, die sich allerdings so schnell und integriert anfühlt, dass man denkt mit einem nativen Programm zu arbeiten. Die Tweets werden in verschiedenen Listen übersichtlich angezeigt, man kann sich einen eigenen Home-Screen einrichten und es gibt die Möglichkeit über ein integriertes Menü sehr einfach auf so ziemlich alle nur erdenklichen Features zuzugreifen.

[via Macworld]

Macinme Daily #141

Apples Bargeldreserven übersteigen bald die von Microsoft und ich finde es gut. Selbstverständlich sind Aktionäre verärgert, weil sie gierig nach noch mehr Geld sind, und das obwohl die Aktie in letzter Zeit ein Wachstum von über 1400% aufweist.

Im Software-Bereich stelle ich zahlreiche Apple-Updates vor, sowie das Erscheinen von QuarkXPress 8. Die Software, auf die ich heute näher eingehe, ost VMware Fusion beta 2, das mit sehr vielen sinnvollen Funktionen glänzt.

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Macinme Daily #139

Das iPhone 3G ist immer noch ausverkauft und die Schlangen bilden sich. Es sind zwar schon drei Wochen seit offiziellem Verkaufsstart vergangen, doch eine Ende ist nicht in Aussicht. Was wird dagegen unternommen?

Ein weiteres zentrales Thema der heutigen Sendung ist die Synchronisation seiner Kalendereinträge mit Hilfe von verschiedenen Programmen, die im Podcast vorgestellt werden.

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