Macs in Media

iPhone 3G ist sehr resistent gegenüber Schäden

Tim reports that while the silver apple on the phone’s back is scratchable, the actual shiny plastic is remarkably scratch-resistant. Tim suggested that, in true Bible-stopped-the-bullet fashion, we might want to keep our iPhone 3Gs in our shirt pockets to protect us against ricocheting gunfire. Now that’s tough.

Jason Snell ist gerade dabei für die Macworld ein Review über das iPhone 3G zu schreiben. Es ist definitiv eins der besten bisher veröffentlichten, da es auf verschiedene Aspekte eingeht, die ich bisher an keiner anderen Stelle gefunden habe.

Ein interessanter Aspekt ist die Kratz- und Schadresistenz des neuen Modells, vor allem beim hinteren Plastik. Die Vorderseite bleibt wie beim iPhone der ersten Generation sehr resistent gegenüber allen möglichen Schäden. Erstaunlicherweise gilt das gleiche für die Rückseite aus Kunststoff - lediglich das Apple-Logo zerkratzt relativ leicht, was ich aber als nicht sehr schlimm erachte. Ein rugged Apple hat schließlich auch seinen Charme.

Die Rückseite ist zwar nicht so kratzresistent wie die Vorderseite, aber aus einem besseren Kunststoff hergestellt, als die meisten anderen Telefon und kann sich somit bei Intensivnutzung wahrscheinlich auch nach mehreren Monaten sehen lassen.

Macinme Daily #125

Heute gibt es eine etwas längere Folge, die auch noch dadurch aus dem Rahmen fällt, da sie am Samstag veröffentlicht wird. Ich gehe dieses Mal mehr im Detail auf die Themen ein und erzähle ein wenig über meine Sicht der Dinge. Die Themen sind:

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Beliebige Klingeltöne selber basteln

An earlier post about PocketMac Ringtone Studio for iPhone reminded me of how I put together ringtones for my iPhone. I just fire up GarageBand and iTunes, do a little quick magic, and out come the ringtones I want.

In iTunes kann man Klingeltöne kaufen, die allerdings sehr teuer und auf keinen Fall das Geld wert sind. Wer sich selber an einen Klingelton wagen möchte, der sollte einfach mal GarageBand ausprobieren. Bei TUAW gibt es eine ausführliche Anleitung für Klingeltöne (in englischer Sprache), die man anschließend einfach in iTunes importieren und mit dem iPhone synchronisieren kann.

Man muss allerdings nicht ein bereits vorhandenes Lied nehmen und es beschneiden. Man kann auch die relativ große GarageBand Bibliothek benutzen und somit seine eigenen Tunes erstellen. Diese können außerdem auch ganz normal exportiert und auf ein beliebiges MP3-fähiges Telefon (zum Beispiel über Bluetooth) kopiert werden.

Das iPhone Einstellungen Dillema

Apple should either update Settings.app to support the features developers need, or change its HIG, telling devs not to put settings into Settings.app, but to keep them in their applications.

Laut den HIG von Apple, die quasi als Referenz für das Design von Anwendungen auf dem iPhone dienen (und auch für Mac OS X verfügbar sind), sollte man als Programmierer die Einstellungen seines Programms in das globale Menü verlagern.

Wie Lukas Mathis von ignore the code mit der Hilfe von Ken Case von OmniFocus feststellt, ist das kein leichtes Unterfangen. Es müssten Grundsatzfragen gestellt und beantwortet werden, wobei ich persönlich nicht daran glaube, dass Apple Settings.app dermaßen erweitern wird, dass alle notwendigen Funktionen für Programmierer vorhanden sein werde und tendiere eher zu den Einstellungen in der jeweiligen Anwendung. Hier kann es wieder irritierend werden, wenn man viele Anwendungen auf seinem Gerät installiert hat - über die globalen Einstellungen kann man sich im Idealfall eine Übersicht anzeigen lassen - vorerst bleibt AIM einer der Vorreiter, der sich ins das globale Menü integriert.

Gerade das Verhalten von AIM ist allerdings irritierend. Beim Starten des Programms fragt das Programm nach einem Zugang für einen IM-Account. Hat man diesen eingegeben sucht man die Einstellungen vergeblich (falls man sich zum Beispiel entschieden hat doch einen anderen Account zu nehmen, da AIM für das iPhone momentan nur ein Konto unterstützt). Stattdessen muss man die Anwendung beenden, eine andere starten, diese wiederum beenden und anschließend das erste Programm erneut starten. Ich weiß nicht, wie es anderen geht - wenn ich eine Applikation oft benutze, ändere ich auch oft die Einstellungen. Die Tastenkombination ⌘, hat sich hier als ein sehr praktischer Fluchtpunkt erwiesen.

iPhone Developer Program geht an den Start

Die erste Welle der iPhone-Entwicklungen ist nun vorbei und es scheint, als Apple alle anderen Kandidaten für das iPhone Developer Program - mich eingeschlossen - akzeptiert.

Der größte Nachteil ist natürlich der verspätete Start, da die ersten Anwendungen auch die meiste Aufmerksamkeit bekommen haben. Ein Vorteil ist allerdings auch das Beobachten der bisherigen Anwendungen und das Auffinden von Schwachstellen und einem möglichen Markt für eine neue Anwendung, die man vertreiben möchte. Insgesamt wiegt sich alles auf, wenn man am Ende eine qualitativ hochwertige Software verkauft.

Schlechtestes iPhone 3G Review, das ich bisher gelesen habe

Das iPhone 3G mit HSDPA-Unterstützung, GPS-Empfänger und der neuen iPhone-Firmware 2.0 ist da. Nun lassen sich ganz offiziell Zusatzprogramme installieren, um den Funktionsumfang des Geräts zu erweitern. Golem.de hat sich das neue iPhone angesehen und zeigt, welche Unterschiede es zum Vorgänger gibt. Für viele wird sich ein Wechsel auf das neue Modell kaum lohnen.

Man ist so einiges gewohnt, wenn es um Reviews von Internetauftritten geht. Was ich heute allerdings lesen musste, ist mehr als schlecht recherchiert, in dem Text sind zahlreiche grobe Schnitzer und schlichtweg Falschaussagen drin. Das einzige verwertbare wird wohl die Textzusammenfassung in Kurzform sein. Golem.de hat sich bei ihrem iPhone 3G Test wohl zu wenig Zeit gelassen und der Chefredakteur hat mehr gepennt, als kontrolliert.

Macinme Daily #124

Die Themen des heutigen Tages sind:

  • iPhone startet weltweit
  • Probleme mit iPhone 3G und MobileMe
  • iPhone 2.0 Unlocking Community zeigt sich weiterhin stark
  • Microsoft stellt Support für Windows 3.11 ein
  • Intel kündigt Centrino 2 Start an

Ich wünsche euch natürlich viel Spaß beim Zuhören. Es tut mir Leid, dass die letzten Folge verhältnismäßig unregelmäßig kommen und auch außerhalb des Rahmens sind - es ist so wie es ist, ich sehe aber der nächsten Woche positiv entgegen. Wird sich erst einmal der Presseansturm beruhigen, ist es auch hier wieder angenehmer und die Rahmenbedingungen werden besser erfüllt.

In diesem Sinne wünsche ich allen ein schönes Wochenende - dieses Mal mit Macinme Daily.

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Welche iPhone Programme sind lohnenswert?

Diese Frage wird wahrscheinlich jeder für sich beantworten müssen. Fest steht jedoch, dass unter den 550+ Anwendungen, die nach dem Start des App Stores in iTunes zur Verfügung standen, viele einfach nur crap waren. Wie kann man unter den mehreren hundert Programmen die besten herausfiltern? Ich empfehle das recherchieren in verschiedenen Blogs.

Andere haben die Anwendungen schon ausprobiert und geben Empfehlungen ab, die meiner Meinung nach relevanter sind als irgendwelche Positionierungen im iTunes Store. Klar, es gibt einige Pflichtprogramme wie NetNewsWire oder AIM, jedoch kann man auch vieles bisher Unbekanntes entdecken.

Als Einstieg empfehle ich eine Liste von Sebastiaan de With, die auf einige der interessanteren Kandidaten eingeht. Über weitere Anregungen würde ich mich natürlich per Mail unter rbugajewski@mac.com freuen.