Nachdem heute auf Apfelquak eine Art virtueller Längenvergleich stattgefunden hat, wollte ich nach längerer Zeit auch mal meinen Senf dazugeben.
Wie man sieht, komme ich nicht so ganz an die präsentierten “Standardwerte” heran, was mir jedoch ziemlich egal ist. Ein Hauptgrund für die schlechteren Ergebnisse dürfte wohl die Festplatte sein, die alles sehr stark in den Keller reißen lässt. Epileptiker seien übrigens gewarnt, der Grafiktest ist nicht ganz ungefährlich.
Und vergesst bei all den Vergleichen nicht zu spenden. Das Programm wird sehr oft zur Rate gezogen, nur leider fühlt sich niemand verantwortlich den Entwicklern Geld zu geben für eine Arbeit, die sie nunmal geleistet haben.
Die Leser auf Apfelquak sind ja von abgefuckten 600 auf abgefuckte 1300 gestiegen, was ich in erster Linie gar nicht so schlecht finde.
Andererseits würde ich mir wünschen, dass mich mehr Leute fertig machen, meine Beiträge kritisieren und auseinander nehmen, mich für den größten Spinner auf dem Planeten halten und mir keine Chance geben mich anderweitig zu äußern.
Der ad ist so ganz nebenbei größenwahnsinnig und möchte immer der erste sein, was mir total scheiß egal ist. Hauptsache er hat 5x so viele Beiträge, wie der zweitplatzierte. Da pfeif ich drauf.
Dort saßen dann einige Blogger und der gemeine Besucher wird diesen Stand verlassen in der Vorstellung das der typische Blogger weiblich, Mitte 20 ist und einen blonden Zopf und eine Brille trägt.
Der gesamte Pixelmator und sonstwas Hype ist an mir vorbeigelaufen. Durch Zufall bin ich aber in letzter Zeit auf das Programm Pixen gestoßen. Es ist auch eine Art Bildbearbeitungsprogramm, jedoch soll es dazu dienen um auf Pixelebene zu arbeiten (im Gegensatz zu Photoshop & Co.). Und eines der besten Sachen ist, dass es völlig kostenfrei verfügbar ist.
In dem Screencast stelle ich das Programm nur grob vor. Ich möchte es niemandem zumuten alle Interface-Elemente und die gesamte Palette in einer noch detaillierten Art vorzustellen. Das von mir vorgestellte deckt lediglich die Hauptfunktionalität ab, auf Animationen und andere Sachen bin ich überhaupt gar nicht eingangen.
Den Podcast kann man als Feed abonnieren, oder aber in iTunes abrufen. Über Anregungen, Kommentare, Kritik und alles andere würde ich mich sehr freuen (z.B. in iTunes, als E-Mail, in podster oder als direkten Kommentar zu diesem Beitrag).
Bis Freitag gegen 6 Uhr morgens gibt es Hazel für einen vergünstigten Preis. Ich persönlich kann das Programm nur empfehlen, denn es leistet wunderbare Dienste im Hintergrund. Prinzipiell ist es so ein kleines Helferlein, dass überall eingreifen kann, wenn es mal etwas mit dem Dateisystem zu machen gibt. Um einen guten Überblick über die Funktionen und eine Anwendungsmöglichkeit des Programms zu bekommen empfehle ich den Screencast von Ethan auf Kinkless. Die Kommentare kann man auch ruhig überfliegen.
Über 43folders bin ich vorgestern auf eine Seite gestoßen, die E-Cards anbietet. Was ist das besondere daran? Es gibt doch schließlich genug solcher kostenpflichtigen und -freien Dienste? Nun ja, die Karten selber sind ein wenig anders.
Es gibt noch viel mehr Karten, die man schicken kann und dessen Sprüche nicht schlecht sind. Ich habe gestern schon eine verschickt (Thanks for being my bitch.).
Schreibst du zu viel am Computer oder hast du einfach nur das Gefühl, dass du ständig etwas schreiben musst und es dich irgendwo stört? Möchtest du deine Zeit, die du für das Tippen verbringst (oder manchmal sogar verschwendest) lieber anders verbringen? TextExpander ist ein Programm, dass sich global ins System einnistet und mit Hilfe der Zwischenablage die Möglichkeit schafft kleine “Snippets” zu erstellen, die anschließend durch vollständigen Text ersetzt werden, bei Bedarf auch mit Grafiken. Welche Funktionalitäten das Programm mitbringt und wie man es sinnvoll bedienen kann, zeige ich im Podcast. Vorstellbar sind nicht nur Code-Snippets beim Programmieren, Links auf Webseiten, Kommandos für das Terminal, dessen Parameter man ansonsten jedes Mal googeln müsste, Konventionen für gleichnamige Dateien (zum Beispiel mit Hilfe des Datum-Makros), sondern vieles, vieles mehr…
Ich bin übrigens in einem kleinen Komprimierungsdillema. Ursprünglich sollte dieser Podcast (h.264-codiert) 100 MB werden, was ich jedoch niemandem zumuten würde. Was hättet ihr lieber: einen großen und schönen Podcast oder doch lieber kleiner und an der Qualität ein wenig sparen?
Den Podcast kann man als Feed abonnieren, oder aber in iTunes abrufen. Über Anregungen, Kommentare, Kritik und alles andere würde ich mich sehr freuen. Seit Kurzem bin ich auch bei podster eingetragen und freue mich selbstverständlich auch dort über Feedback.
Merkwürdiger Name und merkwürdiger Test zugleich. 80 von 100 ist schon einmal gar nicht schlecht, die unten angegebenen Kriterien sind so la la. Wie schneidet ihr ab?
Mit Schlampt Apple bei deutschen iPhone-Modellen? betitelte Golem neuerdings einen Artikel, der sich auf die nicht gerade intuitive Umsetzung der deutschen Umlaute im iPhone bezieht.
Der Artikel ist allerdings so schlecht verfasst, dass ich das Gefühl habe, dass irgendein heise-Forumstroll bei dem Verlag eingestellt wurde. Ist das iPhone in Deutschland auf dem Markt? Schreibt der Autor nicht selber, dass sich die Tastatur relativ leicht per Software-Änderung anpassen lässt? Hat der Autor vielleicht falsche Schlussfolgerungen gezogen oder kann man von dem einen oder anderen Tippfehler von den überheiligen Apple-Mitarbeitern schließen, dass die komplette Tastatur nicht geeignet ist?
Sorry, aber dieser Artikel ist niveaulos und sprichwörtlich für den Arsch. Geeignetes Futter für Trolle.