Macs in Media

Ich machs morgen

Als Student und Ständiger-Aufgaben-Verschieber habe ich natürlich nach einer Anwendung gesucht, die speziell für meinen Zweck entwickelt wurde und mir das Organisieren erleichtert, es aber gleichzeitig nicht verkompliziert, wie das die meisten Programme nun mal machen. Über TUAW bin ich über einen Verweis auf ein anderes Blog auf iProcrastinate (was so viel wie aufschieben heißt) aufmerksam geworden. Ich habe es gleich heruntergeladen und getestet, jedoch war ich ein wenig enttäuscht. Das Programm und die Idee, die dahinter steckt finde ich sehr gut, jedoch ist die Bedienung an einigen Stellen nicht intuitiv und auch das Design (die Anordnung der Elemente) verwirrt mich bzw. ist nicht gerade benutzerfreundlich. Ich bin der Meinung, dass so ein Programm keinen hohen Entwicklungsaufwand darstellt, daher habe ich heute mal angefangen eine Anwendung zu schreiben, die sich iDelay nennt und auf der Idee von iProcrastinate aufsetzen soll. Da ich die Oberfläche nachahme, werde ich mich mit dem Autor in Verbindung setzen, bevor ich iDelay veröffentliche. Ich vermute mal, dass die Anwendung nächstes Jahr fertig sein soll und in Englisch, sowie Deutsch verfügbar sein wird. Die mangelnde I18N (Internationalisierung) war nämlich ein weiterer Punkt, der mich an dem Programm gestört hat. Sollte der Autor nicht einverstanden sein, so werde ich mir überlegen, was ich alles machen kann, um iDelay ausreichend genug von iProcrastinate differenzieren kann.

Gibt es - außer mir - weiteren Bedarf für so eine Software? Was könnte man an der Anwendung noch verbessern beziehungsweise welche Features könnte man implementieren? Über jeden Kommentar würde ich mich freuen.

Auf deutschem Boden darf nie wieder ein Joint ausgehen

Ich habe ein wenig gesurft und bin auf den Herrn Wolfgang Neuss aufmerksam geworden. Ich muss sagen, dass ich seine Meinung ganz publik vertrete und mich weiterhin für den Verbot (von zumindest Werbung) von Zigaretten und Alkohol einsetzen werde, da der Einfluss auf die Menschen viel zu negativ ist. Haltet mich ruhig für den typischen Spinner, der eine total konträre Meinung im Vergleich zur “durchschnittlichen Gesellschaft” vertritt. Es lohnt sich zu kämpfen für seine Rechte, es lohnt sich seine Meinung zu äußern, auch wenn die Obrigkeit dies bestrafen wird. Ich bin der Meinung, dass wir nach wie vor in einer relativ offenen Gesellschaft leben, jedoch werden unsere Gedanken durch die Globalisierung und starke Lobby so stark eingeschränkt, dass Deutschland selbst eine Abwertung, als es um die journalistische Freiheit und Meinungsäußerung ging, bekommen hat. Killerspiele, oh nein! Musik kopieren, ein Verbrechen! Jeder Schritt eine mögliche Straftat, deswegen wirst DU gefilmt!

Babylon, ich lasse mich nicht unterkriegen!

Der Rafa

Ich wollte mich auch mal vorstellen. Das Blog habe ich ja vor wenigen Tagen / Wochen (oh, wie schnell die Zeit vergeht…) gestartet. Im Prinzip ist das eine Reaktion auf ein anderes Blog (das Kurzzeitgedächtnis, wer hat sich denn letztens vorgestellt?). Naja, was soll ich sagen, lasst das Bild auf euch wirken.

der rafa

Ein typischer Student mit krimineller Vorgeschichte, oder was meint ihr?

Zeit für eine kleine Pause

Nachdem ich eben gerade meiner Lieblingsbeschäftigung, dem Aufräumen, Saugen, Boden wischen, Klamotten ordnen etc. nachgegangen bin, ist es Zeit für eine klitzekleine Pause. Es ist endlich wieder Zeit für Buttermilch!

Die Milch machts

Kaum von einem Einkauf zurück gekommen, ziehe ich ein kleines Resümee.

Die Milch machts

Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass ich bereits eine Buttermilch vor dem Supermarkt getrunken habe, weil ich es nicht mehr aushalten konnte. Eine weitere Buttermilch möchte gerade genussvoll ausgetrunken werden und steht daher neben dem Laptop (das Ei hat es übrigens nicht überlebt).

Ich muss an dieser Stelle dringend Bezug zu einem Gespräch mit dem Herrn vom Blog Kaotisch, dessen Behauptung war, dass zu viel Milch ungesund sei. Ich habe mal bei der Wikipedia nachgeschaut und bin zu dem Schluss gekommen, dass dies durchaus der Fall sein kann, vor allem wenn es um Personen aus dem asiatischen Bereich geht. In unseren Breitengeraden scheinen alle resistent gegenüber der Milch zu sein, auch im hohen Kindesalter ;) Bezüglich der Durchfälle wird es wohl stimmen, vorausgesetzt man trinkt 10 Packungen Buttermilch auf einmal. In Massen ist eben alles ungesund, sogar kiffen. Ich trinke also weiter fröhlich meine (Butter-) Milch und bleibe gesund ohne jegliche Nebenwirkungen.

O.K., ich gebs zu, ich hab auch noch 6 Flaschen Wasser und eine Packung Wiener Würstchen gekauft.

nen Appel und n Ei

Brotlose Kunst. Schließlich handelt das Werk von einem Ei.

Vermisste Kreativität. Schließlich hatten viele vor mir die Idee.

nen Appel und n Ei

Tolle Programme

In den letzten Tagen haben sich auf meiner Festplatte einige nette, kostenlos erhältliche Applikationen angesammelt, die ich niemandem vorenthalten möchte. Zum einen wäre da BonEcho, was nichts anderes ist, als ein Firefox 2 mit netten Aqua-Buttons, was das Surfen ein wenig angenehmer macht. Dazu wird später jedoch noch mehr kommen.

Eine andere Sache wäre das als vermisst gemeldete Bildschirmlineal unter OS X. Nach einer kurzen Recherche habe ich Pixelstick gefunden, dass sehr angenehm programmiert und für meine Zwecke völlig ausreichend ist.

coconutBattery vermag für viele eine Hilfe sein, die darauf aus sind, ihre Batterie ständig auf Kapazität zu überprüfen. Das Tool ist simpel, zeigt den aktuellen Ladestand, die aktuelle Gesamtkapazität des Akkus, die Gesamtkapazität beim Auslieferungszustand und das Alter an. Man kann die Kapazität jederzeit mit einem Klick speichern und somit für eine spätere Analyse verwenden.

coconut

coconut saved data

Wie ich gerade per Zufall sehe, ist meine Kapazität sehr stark gesunken. Dies scheint aber nach längerer Beobachtung relativ normal zu sein. Nach einem erneuten Kalibrieren des Akkus (voll aufladen, 2h laufen lassen, voll entladen und wieder aufladen) bewegt sich momentan die Kapazität im Bereich über 95%.

Bluetooth Headset

Vor einigen Tagen haben wir (meine Frau und ich) zwei Headsets von Sony Ericsson gekauft. Auf der Hand sehen die Teile relativ schnuckig aus, legt man sie ans Ohr an, so wirkt das ganze doch eher wie aus einem alten Science-Fiction-Film herausgenommen. Die Hälfte des Headsets ist mit einem Plastikteil abgedeckt, dass man abnehmen und durch ein anderes ersetzen kann. Auf dem Foto befindet sich das Standardteil in schwarz mit kleinen Lamellen. Alternativ dazu gibt es noch den gleichen Aufsatz in silber und in schwarz, jedoch glatt.

Sony Blueetooth Headset looks pretty on my hand

Man will ja nicht, dass etwas schön aussieht, sondern, dass es auch funktional ist. Und gerade dazu gibt es einige spannende Geschichten, vor allem was den ersten Kontakt mit dem Headset betrifft. Meine Frau kam zum Beispiel nicht gut darauf klar, dass Headset am Ohr zu befestigen. Eigentlich ist es nicht sehr schwer, da der Bügel an diesem Modell, der das Einhängen ermöglichen soll, schwenkbar ist. Das Resultat während eines eingehendenden Telefongesprächs war trotzdem das Festhalten des Headsets am Ohr, so wie man das von einem normalen Mobiltelefon gewohnt ist. Tja, die freien zwei Hände hat man dann auch nicht mehr.Eine andere Geschichte betrifft das Wählen. Wenn ich eine Nummer wählen möchte, so muss ich trotzdem das Handy herauskramen und dort die Nummer suchen, außerdem darf das Headset noch ans Ohr geklemmt werden. Das ist meines Erachtens nach ein Mehraufwand, der sich nur bedingt lohnt. Es sei denn, man führt ein längeres Telefongespräch und möchte unterdessen andere Tätigkeiten durchführen. O.K., es gibt noch eine Sprachsteuerung, aber diese habe ich noch nicht getestet. Ansonsten vermisse ich ein kleines Monochromdisplay auf der Rückseite.

Bei einem Anruf muss man das Headset natürlich griffbereit (griffbereiter als das Handy) haben, so dass es sich nicht mehr lohnt ans Telefon zu gehen und sich das Ohr unnötig wärmen zu lassen (was im Winter wiederum ganz nett sein kann). Ich trage das Headset daher immer in der Jackentasche, während das mobile Telefon entweder in einer Innentasche oder einem Rucksack sein Schattendasein fristet.

Kürzes Resümee: Das Headset ist ein toller Begleiter, man muss sich jedoch erst einmal daran gewöhnen. Wahrscheinlich ist es sinnvoll die sprachgeführte Auswahl von Kontakten aus dem Telefonbuch zu verwenden, da man sich so den Griff zum Telefon spart, wenn man jemanden anrufen möchte. Bei eingehenden Anrufen bin ich jedoch vollauf zufrieden.

Nicht unerheblich

Die Einrichtung eines neuen Blogs auf Grundlage bereits vorhandener Software ist nicht gerade eine einfache Sache. Vielleicht einfach in dem Sinne, dass man geistig nicht stark gefördert wird, betrachtet man jedoch den zu investierenden Zeitaufwand, so ist dieser nicht gerade unerheblich. Momentan habe ich mehrere Stunden damit verbracht WP mit einigen Plugins zum Laufen zu bringen. Nebenbei habe ich mir noch Accounts für Flickr und del.icio.us gemacht, die anschließend auch hier eingebunden werden.