Twitterific kann nicht viel. Keine Listen, keine Geo-Location und kein Push. Dafür ist die Oberfläche ein Traum. Die unterschiedlichen Bereiche (DM, Mentions, Tweets) werden farblich unterschieden. Die Bedienungselemente sind klar erkennbar. Einzig eine klare Kennung für neue DMs wäre schöner, aber man muss ja auch nicht sofort immer alle lesen.
Twitterrific (ja, die Rechtschreibung wieder einmal) war anfangs auf dem iPhone der schönste (wenn nicht sogar der erste) Twitter-Client. Mit der zweiten Version ist mir allerdings alles viel zu unübersichtlich geworden. Während ich denke, dass der Client gerade bei Power-Usern seine Daseinsberechtigung hat, so ist er viel zu überladen und nicht mehr einfach benutzbar.
Die Twitter-App meiner Wahl ist seit dem offiziellen Launch vor vielen Monaten Birdfeed. Die Anwendung glänzt wirklich durch ihre Schlichtheit und einfache Benutzbarkeit. Außerdem habe ich alle mir zur Zeit wichtigen Twitter-Features, ohne dass die Anwendung überladen wirkt. Anscheinend ist der Client in Deutschland nicht so populär. Das verstehe ich zwar nicht, aber jedem das seine…
[via Nasendackel.de]