Was wäre das Leben ohne ständige neue Sicherheitslücken? Ganz bestimmt sicherer, aber auch um einiges langweiliger. Daher haben sich einige schlaue Köpfe an die gängigen Verschlüsselungsverfahren für Festplatten wie zum Beispiel FileVault herangemacht und man stelle sich vor, dass diese tatsächlich knackbar sind. Moment, war das nicht so, dass man mit genügend Zeit und Hirnschmalz alles knacken kann?
Sogar kryptischer als FileVault sind die Apple-typischen Releasemeldungen, dieses Mal für ein iTunes-Update. Auch Microsoft verschleiert und möchte seinen Namen lediglich mit halbwichtigen Kram in den Nachrichten auf der ganzen Welt sehen. Wenigstens benutzen einige AllBookmarks und haben dort Webseiten jenseits von Gut und Böse gespeichert, die sie von dem Weltmarktführer - zumindest für eine gewisse Zeit - ablenken.