I have always disliked Terminal. I got a basic grounding in Unix command-line usage in a C++ class in college, but Terminal still bugs me. Yes, I can adjust colors and fonts in the preferences, but it isn’t the background color that bothers me; it’s the fact that I can never tell my prompt apart from my output.
Viele werden es hassen. Aber um sich ernsthaft mit seinem Mac auseinander zu setzen kommt man nicht um das Terminal herum. Es bietet viele Möglichkeiten und mit ein bisschen Übung lassen sich relativ schnell komplizierte Aufgaben automatisiert erledigen, mit denen die meisten Shareware-Anwendungen überfordert sind.
Ian Beck führt einen in die graphische Anpassung des Terminals ein und erklärt dabei einige Eigenheiten, die bedingt durch eine lange Bestehungsphase dem Terminal anhaften. Artikel, Tipps und Howtos zum Terminal und insbesondere der Bash, die alle Eingaben interpretiert, gibt es genug im Internet. Beschäftigt sich man erst einmal mit diesem anfangs hässlichen Stück Software, so entdeckt man relativ schnell eine verborgene Perle auf seinem Mac OS X Rechner.