Nicholas Jitkoff and Dave MacLachlan have taken the wraps off the project they’ve been working on for the past year. Dubbed “Quick Search Box,” it aims to combine the speed and ease of Quicksilver with the breadth of Spotlight plus Google combined.
Jitkoff’s Freizeitprojekt Quicksilver ist zwar seit längerer Zeit Open Source doch leider gibt es dort kaum noch Aktivität. Das Programm erledigt viele Aufgaben ohne Probleme, an der einen oder anderen Ecke hakt es jedoch. Ich war ein begeisterter Fan des Programms, was man hier im Blog gut nachvollziehen kann.
Das Freizeitprojekt ist meiner Meinung nach tot, wenn in den nächsten Wochen niemand ernsthaft am Code arbeiten wird. Jitkoff selber wird seine Zeit zukünftig mit Google’s offizieller Quick Search Box vertreiben, die zwar unter einem anderen Namen fungiert, von der Funktionalität jedoch weitesgehend Quicksilver nachahmt und verbessert - vor allem wenn es um die Bedienbarkeit geht.
Persönlich bin ich schon länger auf LaunchBar und Keyboard Maestro umgestiegen. Es sind zwei ausgezeichnete Produkte, die ihre Arbeit gut erledigen. Und auf die eine oder andere Weise kann man Quicksilver’s Funktionalität vollständig nachbilden.
Ich bin gespannt auf die weitere Entwicklung der Quick Search Box. Momentan sieht es eher nach einer Alpha-Spielwiese für Entwickler aus. Aber gerade die Bedienbarkeit, Vielfältigkeit und Integration mit Google’s Diensten sind spannende Punkte, die es in Zukunft zu beobachten lohnt.
[via ars technica]