These misconceptions about Twitter persist largely among those who’ve either never tried the service, or who tried it for a week or so, didn’t get it, and quit. Chances are good that most of these try-and-fly users are guilty of exactly the kind of inane, self-absorbed blather that they complain so vociferously about. It’s nothing to be ashamed of, mind you. It seems like most newbs on the site go through that initial clueless period before finally getting it and joining the larger dialog.
Bei Twitter geht es ausschließlich darum wem man folgt. Grundsätzlich sollte man mehr lesen, als von sich geben, denn nur so versteht man den Dienst. Wenn man merkt, dass man ständig nur Müll liest, dann folgt man ganz eindeutig den falschen Personen. Diese kurze negative Erfahrung braucht man aber nicht gleich auf die Allgemeinheit zu erweitern.
Wer mehr als 50-500 (je nach persönlicher Verweildauer auf Twitter) folgt, der macht eindeutig etwas falsch.
Ich followe jemandem zurück
Wenn das der einzige Grund ist, warum man einer Person folgt, dann begeht man den zweiten großen Twitter-Fehler. Man folgt Personen, weil sie interessant sind, weil sie etwas bieten, das einen anspricht. Nur jemandem zu followen, weil derjenige einen in seine Liste übernommen hat, ist kein Grund und bringt auf Dauer nichts.
Ich kann jemanden nicht entfernen, weil er das Gleiche mit mir macht
Na und? Wenn eine Person nichts Interessantes von sich gibt, dann muss man seinen Stream nicht unnötig aufblähen. Wenn die jeweilige Person denkt, dass sie es einem heimzahlt, indem sie einen zurück unfollowt, dann war sie sowieso nicht an Inhalten interessiert und man hat nichts verloren.
[via Macworld]