However, it wasn’t simply ‘i’, the subject case of the first-person pronoun that made its way into the branding lexicon, it was the first-person pronoun in general that imposed itself on such brand names and products as MySpace, Windows Me (the Millennium Edition of Microsoft Windows), the Western Digital My Book hard drive, the paradigm-shifting Nintendo Wii game console, and the grammatically-questionable productivity tool Minesweeper.
Der Artikel bekommt bei mir bereits für das clevere Wortspiel mit Minesweeper 10 Extrapunkte. Ich liebe es, wenn sich Apple-Benutzer Gedanken über sehr feine Details, Änderungen und die dahinter stehenden Auswirkungen machen. Für den einen ist es einfach nur ein anderer Name, für den anderen ist es eine halbe Revolution. So präsentiert der Artikel von lonelysandwich zahlreiche interessante Aspekte und ist daher sehr empfehlenswert.
Signs do, however, point clearly to Apple steering away from consumer as creator of data and toward consumer as data itself. I no longer create the data I sync, the data is me and it syncs on its own.
Auch diesen Gedanken sollte man sich durch den Kopf gehen lassen. Rein von der Idee her ist das ein großer Schritt nach vorne. Es wird nicht auf die Geräte geschaut, die einen umgeben, um diese zu perfektionieren. Stattdessen betrachtet man die Menschen und versucht die eigentlichen Geräte außen vor zu lassen und sie lediglich dafür zu benutzen, damit sie ihren Zweck erfüllen. Für mich ist das fast schon eine Definition von Apple.
[via lonelysandwich]