Macs in Media

Der Unterschied zwischen guten und schlechten Mac-Anwendungen

One of the things that I’ve always loved about the Mac is its cohesiveness. Everything just flows. It’s the experience that careful attention to design has created.

Jon nennt vier Gründe für gute Mac-Anwendungen:

  1. Funktionalität
  2. Aussehen
  3. Integration
  4. Stabilität

Obwohl ich nicht mit jeder seiner Aussagen übereinstimme, denke ich, dass ein gutes Auftreten sowie die Integration mit anderen Anwendungen ein gutes Produkt auf dem Mac ausmachen. Gerade letzteres ist für die Plattform einzigartig. Es ist erstaunlich wie viele Dritthersteller ihre Produkte miteinander verbinden, Ideen und Quellcode austauschen und somit das Maß für Qualität stetig verbessern.

Funktionalität für mich bedeutet nicht, wie viele Funktionen ein Programm besitzt, sondern wie intuitiv ich sie nutzen kann. Eine Anwendung sollte im Laufe ihrer Lebenszeit immer mehr Funktionen bekommen, diese müssen jedoch so eingebaut werden, dass sie weder auf den ersten Blick als störend empfunden werden, noch unerreichbar oder schlichtweg schwer zu benutzen sind.

Als Endanwender kann man sich gar nicht vorstellen, wie viel Zeit, Denkvermögen und Arbeit in das Bedienkonzept gesteckt werden muss, damit eine Anwendung als gut bewertet werden kann.

Was ist mit der Stabilität? Sie ist selbstverständlich.

[via TheAppleBlog]