Macs in MediaWenn man folgende Zuweisung hat:
NSString *foo = nil;
foo = @"bar";
Dann kann man sich die erste Zeile mit nil sparen, da direkt im nächsten Schritt der Speicherbereich eh überschrieben wird. Auch wenn die obere Version auf den ersten Blick sicherer aussieht, hat folgendes den gleichen Effekt:
NSString *foo = @"bar";
The Macalope Weekly: Stupidium is an infinite resource:
Please, if you come in contact with someone who’s been infected by stupidium, do not go near them. Contact professionals in the health services field so that those exposed can be isolated for the well-being of the community. Thank you.
Das ist der beste Macalope-Artikel, den ich bisher gelesen habe. Dringende Leseempfehlung.
Vielleicht sollte ich so langsam ein Tagebuch einführen, um Nicht-Entwicklern zu zeigen, womit wir uns den ganzen Tag so herumschlagen müssen. Hier ein kleiner Anfang:
[[WARNING]] A PHP accelerator is installed: FAILED
*** Install a PHP accelerator like APC (highly recommended) ***
[[WARNING]] php.ini has short_open_tag set to off: FAILED
*** Set it to off in php.ini ***
[[WARNING]] php.ini has magic_quotes_gpc set to off: FAILED
Immer diese widerspenstige Logik.
Der 2008 von Apple eingeführte Mini DisplayPort wurde jetzt von der VESA (Video Electronics Standard Association) etwas früher als ursprünglich geplant als Standard abgesegnet und in die DisplayPort Spezifikation 1.1a aufgenommen. Die Stecker und Buchsen fallen bei Mini DisplayPort kleiner aus, sind aber zum bisherigen DisplayPort elektrisch kompatibel.
Mehr als ein Jahr hat die Standardisierung des Mini DisplayPort gedauert, doch nun ist der erste Schritt vollzogen. Wie heise online und Macworld am Dienstag berichteten, wurde der kleinere Bruder des DisplayPort Anschlusses vor der VESA-Organisation als Standard anerkannt. Dies ist auf jeden Fall der richtige Weg, den Apple eingeschlagen hat, doch bedeutet ein Standard noch längst nicht, dass ein Anschluss Verbreitung findet. Erst wenn andere Hersteller auf dieses Anschlussformat setzen, kann man darauf hoffen einem Adapterwirrwarr – wie es seit Jahrzenten in Haushalten üblich ist – zu entgehen. Bis Hersteller sich auf ein Format einigen kommen, wird längst schon die nächste Spezifikation von einem komplett neuen Anschluss abgesegnet sein und der Kreislauf beginnt von vorn.
Da es gestern so schön war, gibt es gleich ein zweites Kätzchen hinterher.
the hard life of a cat…
Da bei Michael in letzter Zeit die Tage ein wenig länger sind, gibt es hier jetzt auch ein Katzenbild.
[via Minimal]
In Snow Leopard it is possible to switch Quick Look’s focus between windows in Exposé by either hovering the mouse over a different window or by using the arrow keys. After entering Exposé, mouse over a window and hit the Space key to Quick Look it. Then either move your mouse over another window to immediately Quick Look it, or use arrow keys to move around.
Quick Look mit der Leertaste in Exposé. Netter Tipp, den ich noch nicht kannte und der seit Snow Leopard ganz nützlich ist. Ich kann mich bis heute nicht daran gewöhnen, dass die Fenster ihre Verhältnisse zueinander verlieren und man eine „aufgeräumte“ Grid-Ansicht zu sehen bekommt. Quick Look in Exposé gleicht das Ganze ein wenig aus.
[via Finer Things in Mac]
Vielen Dank für diesen überaus hilfreichen Hinweis, Adobe.
Ernsthaft: Wie kann so etwas einen Qualitätstest bestehen?
Gestern gab es in den USA und in Australien Probleme mit der Reihenfolge der Anwendungen in den Top 100 des App Store.
Heute bleiben hier in Deutschland ab und zu die Kategorie-Seiten komplett leer. Man sieht keine Anwendungsicons mehr, sondern nur noch den Hintergrund und den linken und rechten Rahmen. Außerdem kann es vorkommen, dass man nichts mehr herunterladen kann. Auf dem mobilen Gerät äußert sich das in einem ausgegrauten Icon und einer Fehlermeldung nach ein paar Minuten – unter iTunes sieht die Situation ähnlich aus.
Eine große Plattform, wie iTunes, in den Griff zu kriegen und sie auch stabil und zuverlässig zum Laufen zu bringen ist schon fast ein Meisterwerk. Es gibt die unterschiedlichsten Content-Typen, wie Musik, Videos und Programme — diese sind (in den meisten Fällen) weltweit einheitlich zugänglich. Ich habe großen Respekt vor den Administratoren, die eine derart große globale Infrastruktur aufbauen und warten.
Verteidigen möchte ich niemanden. Trotzdem empfinde ich es als nicht besonders schlimm, wenn die Plattform (sehr selten) herumzickt. Man hält die paar Minuten auch irgendwie ohne Konsum aus.
