Macs in Media

Kindle DX

The new device also features more storage. The Kindle 2 has 2GB of internal storage, which can hold about 1,500 books; Kindle DX has 4GB of internal storage that can hold up to 3,500 books.

Mathematik vom Feinsten.

Ich fange gar nicht erst an Pressemeldungen oder schlechten Journalismus niederzumachen. Und fangt ihr mir ja nicht mit neuartigen Komprimierungsmechanismen an.

[via Macworld]

Manche verstehen Twitter immer noch nicht

These misconceptions about Twitter persist largely among those who’ve either never tried the service, or who tried it for a week or so, didn’t get it, and quit. Chances are good that most of these try-and-fly users are guilty of exactly the kind of inane, self-absorbed blather that they complain so vociferously about. It’s nothing to be ashamed of, mind you. It seems like most newbs on the site go through that initial clueless period before finally getting it and joining the larger dialog.

Bei Twitter geht es ausschließlich darum wem man folgt. Grundsätzlich sollte man mehr lesen, als von sich geben, denn nur so versteht man den Dienst. Wenn man merkt, dass man ständig nur Müll liest, dann folgt man ganz eindeutig den falschen Personen. Diese kurze negative Erfahrung braucht man aber nicht gleich auf die Allgemeinheit zu erweitern.

Wer mehr als 50-500 (je nach persönlicher Verweildauer auf Twitter) folgt, der macht eindeutig etwas falsch.

Ich followe jemandem zurück

Wenn das der einzige Grund ist, warum man einer Person folgt, dann begeht man den zweiten großen Twitter-Fehler. Man folgt Personen, weil sie interessant sind, weil sie etwas bieten, das einen anspricht. Nur jemandem zu followen, weil derjenige einen in seine Liste übernommen hat, ist kein Grund und bringt auf Dauer nichts.

Ich kann jemanden nicht entfernen, weil er das Gleiche mit mir macht

Na und? Wenn eine Person nichts Interessantes von sich gibt, dann muss man seinen Stream nicht unnötig aufblähen. Wenn die jeweilige Person denkt, dass sie es einem heimzahlt, indem sie einen zurück unfollowt, dann war sie sowieso nicht an Inhalten interessiert und man hat nichts verloren.

[via Macworld]

Trailguru: Das Problem kleiner Web-Services

Vor gut zwei Monaten gingen bei dem zu Delicious ähnlichen Web-Bookmark-Dienst Ma.gnolia die Lichter aus. Heute ist mir aufgefallen, dass der Web-Dienst Trailguru zur Zeit offline ist, weil eine Datenbankkorruption vorliegt. Ma.gnolia-User sind in vielen Fällen völlig auf der Strecke geblieben, da ihre Bookmarks nicht mehr zu retten waren. Bei Trailguru ist momentan angeblich alles in Ordnung, lediglich die Datenbank muss repariert werden.

An diesen Beispielen sieht man, dass man in den meisten Fällen mit Feuer spielt, wenn man Web-Diensten seine Daten anvertraut. Bei etwas größeren Unternehmen, wie es eben bei Delicious der Fall ist, kann man schon eher damit rechnen, dass regelmäßig Sicherungsmaßnahmen durchgeführt werden, die solche Fälle ausschließen sollen. Trotzdem ist dies keine Garantie dafür, dass bei Delicious, Facebook, Flickr oder Twitter nicht irgendwann die Lichter ausgehen und alle Daten verloren oder auf bestimmte Zeit nicht mehr verfügbar sind.

In einigen Fällen, wie bei Twitter, mögen die Daten wertlos sein. Wenn man allerdings Flickr seine Hochzeitsfotos anvertraut und auf der heimischen Festplatte kein Original vorliegen hat, dann schmerzt es umso mehr, wenn es irgendwann unerwartet hart auf hart kommen sollte. Trotz Tausenden von Benutzern stehen hinter den meisten Diensten in vielen Fällen nur wenige Entwickler, wenn überhaupt. Oft ist eine einzige Person für alles zuständig und man sollte sich ständig darüber im Klaren sein und dies im Hinterkopf behalten.

Das Internet sollte man lediglich als öffentlichen Platz für Kopien sehen. Daten sollten niemals im Internet im Original vorliegen. Persönliches gehört auf persönliche Datenträger, Öffentliches kann man bedenkenlos als Kopie im Internet ablegen - sei es in Facebook, auf Flickr, oder an irgendeiner anderen Stelle. Nur so kann man dem Datenverlust entkommen, wenn ein Web-Dienst unerwartet sterben sollte.

Dropbox ist gut, aber nicht uneingeschränkt empfehlenswert

Oliver Friedrich:

Ich bin mittlerweile ein großer Fan von diesem Dienst geworden. Dropbox funktioniert prächtig, ist stabil und schnell. Damit habe ich bestimmte Dateien immer dabei, solange eine Verbindung ins Internet vorhanden ist. Das tolle an dem Dienst ist, dass die Entwickler Clients für Mac OS X, Linux und Windows anbieten und dieser wirklich auf allen Plattformen gleich gut funktioniert. Für mich war bisher der kostenlose Platz aktuell 2GB mehr als ausreichend. Man kann sich aber auch für 9,99$/Monat oder 99$ im Jahr 50GB sichern. Sensible Daten parke ich nicht auf diesen Dienst, wenn es aber doch sein muss, packe ich sie in eine verschlüsselte Truecrypt Datei. Darüber hinaus habe ich auch noch über das iPhone und über ein Webinterface Zugang. Dieser Dienst hat sich gerade auch in Zusammenarbeit und den immer wieder mal anfallenden Austausch von Dateien als sehr hilfreich erwiesen, so dass ich Dropbox uneingeschränkt empfehlen kann.

Dropbox kennt keine xattrs. Außerdem gibt es unter Mac OS X noch einen Bug (siehe offizielles Wiki), der den Prozess (je nach Anzahl der Dateien) ziemlich lange auf 100% arbeiten lässt und somit - analog zur iDisk - den Rechner ziemlich stark und unnötig belastet.

Ein weiteres Problem ist die Datensicherheit. Dies lässt sich allerdings durch ein zusätzliches verschlüsseltes Sparse-Bundle oder ähnliche Lösungen beheben.

Dropbox ist ein toller Dienst und vor allem die Geschwindigkeit kann sich in den meisten Fällen sehen lassen, uneingeschränkt empfehlen würde ich ihn aber nicht. Vor allem mit größeren Datenmengen über 10 GB ist Dropbox nicht praktikabel.

Empfehlenswerte Bücher: Programmieren auf dem iPhone

Programmieren fürs iPhone In wenigen Tagen erscheint das erste Buch in Sachen Programmieren von Apps für das iPhone. Erscheinen wird das Werk im dpunkt.verlag. Es gibt auch schon einige Musterseiten zu dem Buch.

Das ist so nicht ganz richtig. Es gibt bereits einige gute Bücher zum Thema iPhone-Programmierung, allerdings nicht in deutscher Sprache. Dies spiegelt auch die Verfügbarkeit von Büchern für Cocoa, Objective C und Cocoa wider. Die deutschen Counterparts sind meist deutlich schlechter in der Gestaltung, Schreibweise und Verständlichkeit.

Für die iPhone-Programmierung sind die zwei besten Bücher iPhone SDK Development von Bill Dudney (zur Zeit noch im Beta-Stadium) und das iPhone Developer’s Cookbook von Erica Sadun.

[via ApfelBlog]

Glücksfee im App Store

Die Glücksfee, ein Produkt von den feinen Software-Schmieden moapp und Juicy Cocktail ist seit einigen Tagen kostenlos im App Store erhältlich.

Reich werdet ihr dadurch wahrscheinlich nicht. Wenn man aber nicht gerade das größte Glück im Leben hat, kann die Glücksfee einem unter die Arme greifen und entweder euch oder der Lotto-Gesellschaft ein wenig Geld aufs Konto schieben.

Es tut mir Leid, dass in der letzten Zeit hier im Blog hauptsächlich nur noch Ankündigen zu neuer Software von Michael und mir kommen. In letzter Zeit arbeiten wir aber intensiv an neuen Produkten, so dass nicht mehr viel übrig bleibt für die feinen Dinge im Leben. Wenn die nächsten Updates und neuen Releases draußen sind, wird sich hier auch wieder etwas mehr tun.

Microsoft-Werbung und billige HP Notebooks

Hewlett-Packard erwartet höhere Preise für Computer

Es hat anscheinend nicht ausgereicht, dass die aktuelle Microsoft-Werbung so irreführend und kontrovers ist. Zu guter letzt muss HP die Preise von Geräten erhöhen, die von Microsoft als billig beworben wurden.

Ich frage mich, wie lange man als großer Konzern, wie Microsoft es nun einmal ist, nach dem Motto “Negativ-Werbung und -Schlagzeilen ziehen auch Aufmerksamkeit auf sich” leben kann.

[via heise online]

myEasterBundle

Zusammen mit dem Michael bieten wir zu Ostern das myEasterBundle an. Für 15 EUR gibt es Pluto menubar, myWallet und ein Programm Deiner Wahl zusammen in einem schönen Osterbundle verpackt.

Für Pluto kommt demnächst ein größeres Update mit iPhone-Version und Synchronisation raus, an dem wir schon seit längerer Zeit arbeiten.

Das Osterbundle kann man auch kostenlos bekommen, indem man über unseren kleinen und feinen Edwin bloggt. Voraussetzung ist, dass man mehr als hundert Wörter schreibt und bereits mehr als hundert Beiträge in seinem Blog hat.

In diesem Sinne wünsche ich allen frohe Festtage!

Edwin endlich im App Store!

Unser nicht furzender Edwin hat es nach einer langatmigen mehrwöchigen Prozedur endlich in den App Store geschafft. Edwin hilft dir mit der nicht-so-tollen-iPhone-Kamera schöne Bilder zu machen. Du kannst nicht nur verschiedene Rahmen auswählen, sondern auch zwischen vielen bekannten Filtern wählen. Es sind somit hunderte von Kombinationen möglich und die Effekte sind bisher wirklich einzigartig.

Also ab in den Store und macht uns für schlappe 1,59 EUR noch reicher, als wir eh schon sind. Vielleicht können wir dann irgendwann auch mal in den Urlaub fahren, anstatt nächtelang zu klöppeln.

Wer das Programm gerne testen oder einen Beitrag schreiben möchte, der soll mich oder den Michael bitte anschreiben. Schüttelt das Ding, egal was die Mama sagt!

iPhone OS 3.0 Beta 2

Das neue iPhone OS 3.0 ist wirklich eine Beta-Version. Du möchtest es nicht auf deinem Telefon haben. Es sei denn, du bist ein Entwickler, der mit Allerlei merkwürdigem Verhalten rechnet. Ansonsten ist Juni der richtige Zeitpunkt für das Update deines Geräts.

Mehr darf ich leider nicht sagen.