Der deutsche iTunes U-Bereich beinhaltet zunächst die kostenlosen Lehrmaterialien der vier Hochschulen Ludwig-Maximilians-Universität München, RWTH Aachen, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und Hasso Plattner Institut

Endlich startet der Dienst mit lehrreichen Inhalten verschiedener Universitäten auch in Deutschland. Man glaubt gar nicht, was es (zur Zeit zumindest im US Store) für Perlen dort gibt, die völlig kostenfrei heruntergeladen werden können. Hoffentlich kommen im Laufe der Zeit noch weitere deutsche Universitäten hinzu.

[via Mac Essentials]

EventBox ist eine kleine und sehr übersichtliche Software-Lösung mit der man seine Feeds verwalten kann. Mit dabei ist eine verbesserte Unterstützung für Dienste wie Twitter, Facebook, Flickr oder Reddit. Es ist wohl zu erwarten, dass der Autor einige Dienste mehr in die Anwendung integrieren wird, sofern genug Nachfrage und Bedarf besteht. Die Software ist meiner Meinung nach sehr übersichtlich gehalten, ins Detail ausgearbeitet und daher empfehlenswert. In den sporadischen Tests ist mir auch kein einziger Absturz oder eine andere Ungereimtheit aufgefallen.

Wie komme ich also zu dem Titel? Ganz einfach: Die meisten Sachen kann ich bereits im RSS-Reader meiner Wahl machen: NetNewsWire. Die mir wichtigen Dienste verfolge ich per RSS und alle von EventBox unterstützten Portale nutzen diese Technologie. Für das eigentliche Posten von Bildern, Tweets oder anderen Inhalten benutze ich dedizierte Programme, die um einiges mehr können oder besser in meinen Workflow integriert sind. NetNewsWire kann dank NewsGator auch gut mit dem iPhone synchronisieren und während einige berichten, dass die iPhone-Version sehr instabil ist, habe ich seit über einem halben Jahr intensiver Nutzung überhaupt keine Probleme festgestellt.

Wenn man gelegentlich mal seine Streams überprüfen möchte, so ist EventBox zur Zeit sicherlich eine gut gemachte Software. Wer sich allerdings in vielen Web 2.0 Communities herumtummelt ist wahrscheinlich kein Anfänger und benötigt hier oder da das eine oder andere Feature, welches EventBox nicht bieten kann. Ich sehe allerdings Potential in der Software und für den aktuellen Preis kann man sicherlich nichts falsch machen. Dank Programmen wie EventBox ist die Mac OS X Plattform anders.

Wir sind stolz nach monatelanger Arbeit eine Anwendung für das iPhone und den iPod touch zu präsentieren mit der man verschiedene Budgets, oder wie wir es nennen Limits, verwalten kann. Was ist die Idee dahinter und wieso haben wir das Programm entwickelt?

Wir haben verschiedene Programme auf beiden mobilen Plattformen ausprobiert und sind zu dem Schluss gekommen, dass sie entweder ein viel zu komplexes Interface haben oder die Dateneingabe und -verwaltung dermaßen kompliziert ist, dass man sie unterwegs einfach nicht durchführen kann. Hier ruft einer an, da wird man leicht gestoßen, der Einkaufsladen ist voll, man kommt nicht durch die Menschenmengen…

Wir wollten außerdem ein Programm haben mit dem wir verschiedene unserer Budgets verwalten können. Die Anwendung sollte aber darüber hinaus gehen. Daraus ist Limits entstanden: ein einfaches und zugleich intuitives Programm mit dem man einen Überblick über verschiedene Lebensbereiche erhält.

Das Programm bietet einem nicht das, was man von einem reinen Finanzprogramm oder einem reinen Kalorientracker her kennt, vielmehr ist es eine universelle Lösung mit der man alles auf einen Blick haben kann. Wie viele andere Blogger auch bin ich gerade in einer Abnehmphase. Außerdem muss ich darauf achten, wie viel ich unterwegs an Fast-Food esse. Für beide Sachen habe ich mir eine Grenze festgelegt, die ich mit dem Programm verwalte (gestern habe ich wieder zu viel gegessen, ups).

Ich lade alle herzlich sich das Programm auf der offiziellen Webseite anzugucken und es im App Store zu kaufen. Über jegliche Unterstützung, Kommentare und Anregungen würden wir uns freuen. Jeder Blogger, der über die Anwendung schreiben möchte, bekommt eine Review-Lizenz gratis von uns zugeschickt. Schreibt dazu bitte eine kurze formlose Mail an info@juicycocktail.com.

Wir sind bereits fleißig dabei die letzten Bugs für das Update zu beheben. Mit dabei sind unter anderem eine deutsche Lokalisierung und ein noch stärker verfeinertes Interface.

Juicy Cocktail haben wir im letzten Jahr zusammen mit meiner Frau gegründet. Mit dabei ist unser Freund Tim Okrongli, der uns bei der Programmierung unterstützt. Außerdem arbeiten wir mit Michael Göbel von MOApp zusammen. Wir freuen uns, dass die Zusammenarbeit bisher so gut geklappt hat und werden im Laufe des Jahres weitere einzigartige Programme für das iPhone und Mac OS X veröffentlichen. Vielen Dank für alles!

Mal ganz davon ab, dass ich sowohl den Karton des MacBook und des iPod zerschnippeln musste… wieso zum Geier wird der Rabatt nicht direkt von der Rechnung beim Kauf abgezogen?

Meine Aussage beruft zwar auf keinem exakten Hintergrundwissen, jedoch habe ich mit mehreren dem Prozess näher stehenden Personen über den Grund für eine solche Aufschiebung gesprochen. Um klarzustellen worum es überhaupt geht: Als Student hat man die Möglichkeit (so ziemlich) jedes Jahr an einer Rabattaktion teilzunehmen bei der man meistens für einen vergünstigten Preis ein aktuelles iPod-Modell bekommt, sofern man gleichzeitig ein Apple Notebook bestellt. Die Rabatte werden nicht sofort ausgezahlt, sondern erst nach einer gewissen Zeitspanne, die in den seltensten Fällen weniger als zwei Monate beträgt.

Für die Abarbeitung der Rabatt-Aktion ist ein anderes Unternehmen verantwortlich, welches eine vertragliche Vereinbarung mit Apple eingegangen ist. Aufgrund der Dauer der Rückzahlung einer Rabattaktion lässt sich relativ einfach vermuten, dass die zwischenzeitlich in Apples Kasse vorhandenen Gelder kurzfristig investiert werden. Dadurch kann man die Rabatte zumindest intern ein wenig minimieren. Man beachte, dass einige Kunden gut sechs Monate auf eine Rückzahlung warten, wobei das eher eine Ausnahme ist. In Sonderfällen (lies: bei Problemen) übernimmt Apple die Rückzahlung direkt.

[via aptgetupdate.de]

Zusammen mit Corinna Luedtke und Marcel Magis bieten wir ab heute einen Adventskalender für iPhone / iPod touch an. Advent Advent ist kostenlos und steht im App Store (iTunes Link) ab sofort zum Download bereit.

Corinna Luedtke veröffentlichte mit “Die Nächte mit Paul oder der Tag ist anderswo” ihren ersten Roman und wurde in der Sparte Belletristik auf www.literatina.com als bestes Buch des Jahres ausgezeichnet. Marcel Magis veröffentlichte die Marc Maus Kolumnen für die MacLife und schreibt für macnews.de.

Es steht also guter Inhalt zur Verfügung, der für eine andere und abwechslungsreiche Adventszeit sorgt. Wir wünschen euch viel Spaß beim Öffnen der virtuellen Türchen. Über Rezensionen würden wir uns natürlich sehr freuen.

Path Finder takes the Finder’s familiar interface and adds numerous powerful features and interface innnovations to help anyone be more productive on Mac OS X.

Vor etwas über einem Monat ist Path Finder 5 erschienen. Das Programm selber ist eine Art Finder auf Speed. Es ist voll konfigurationsfähig, so dass man im einfachsten Fall eine GUI darstellen kann, die der Einfachheit des Finders nahe kommt. Im komplexesten Fall bekommt man eine Fülle an Funktionen, durch die man kaum noch durchsteigt, dafür aber volle Kontrolle hat. Die neue Version bietet eine vollständige Leopard Integration und Features, wie zum Beispiel eine omnipräsente Coverflow Ansicht oder einen verbesserten Netzwerkbrowser.

Einen guten Überblick gibt Rob Griffiths im Macworld Video #78 (Englisch). Die 5.0 Version war von einigen Bugs geplagt, jedoch gab es seit Einführung fast wöchentlich Updates, die zahlreiche Fehler beheben. Wer auf Nummer sicher gehen will, benutzt das Programm testweise einen Monat lang und beobachtet die weitere Entwicklung. Das Programm ist definitiv das Geld wert, vor allem wenn man die eine oder andere Funktion im Finder vermisst.

More to the point, though, I had mapped at least one or two of the F-keys to specific shortcuts, meaning that I either had to hit the Fn key and the appropriate F-key, or I had to flip the functions in the keyboard preference pane and then use the two-key move for all the special functions. Neither of these were satisfactory solutions, but fortunately I stumbled upon the handy FunctionFlip which allowed me to have the best of both worlds.

FunctionFlip ist ein Utility mit dem man wahlweise die Funktionsweise der Funktionstasten ändern kann, was vor allem bei Notebooks hilfreich ist. Wenn man zum Beispiel jederzeit die Lautstärke regeln möchte, ohne die fn-Taste zu drücken, gleichzeitig aber zwei Shortcuts auf F1 und F2 legen möchte, ohne dabei Verrenkungen durchzuführen, kann man dies mit dem Programm erledigen. Die Anwendung ist kostenlos.

[via Macworld]

Frenzic ist ein Spiel für den Mac und für das iPhone von der bekannten Icon- und Softwareschmiede Iconfactory. Ein gewisser Ruhm sorgt natürlich auch für Hype. Dieses Spiel ist allerdings so einfach und genial umgesetzt, dass man Stunden damit verbringen kann und die Firma ihrem Namen alle Ehre macht. Auf dem Mac ist das Spiel nie so richtig angekommen, durch die Touch-Bedienung auf dem iPhone macht es aber unheimlich viel Spaß.

Am liebsten würde ich das Gerät nicht aus der Hand nehmen und einen der Highscores knacken.

Nutzt ihr den Nachrichten- “Regelverwalter” und Tastaturclienten MailActOn bei euch am Mac? Wie sind denn eure Erfahrungen damit, lohnt sich das?

Mail Act-On ist das Produktivitätstool für Mail.app unter Mac OS X schlechthin. Mit Tastenkürzeln ist es zwar immer so eine Sache, vor allem wenn man gerade in der Lernphase ist. Nach kurzer Eingewöhnungszeit hat man durch die Tastatur aber einen derartigen Vorsprung, was die Mail-Verwaltung und -Kommunikation angeht, dass sich die Anschaffung lohnt. Für Mausbediener ist es sicherlich nicht das richtige Tool, doch diese haben meistens auch nicht ein so starkes Mailaufkommen und stellen auch nicht die Zielgruppe des Plugins dar.

Mail.app verwende ich neben einigen anderen Programmen am meisten und jede Optimierung, vor allem wenn sie so stark ausfällt, ist eine Art Licht am Horizont des E-Mail-Dschungels. MailTags ist übrigens das zweite Plugin, welches ich unter Mail.app nicht vermissen möchte. Es kommt vom selben Haus und man kann beide Produkte gut miteinander kombinieren, um zum Beispiel auf Tastendruck nicht nur eine Mail zu verschieben, sondern diese gleichzeitig auch automatisch mit Metadaten, wie einem Projekt oder bestimmten Tags, zu versehen.

Der einzige Wermutstropfen bei der neuen Version ist, dass sie keine MobileMe-Synchronisation besitzt. Diese soll nach Aussagen des Entwicklers in den nächsten Monaten nachgereicht werden. Das Plugin ist momentan nur in englisch verfügbar, jedoch wird eine deutsche Übersetzung auch in naher Zukunft folgen. Rein prinzipiell spielt das keine Rolle, da man kaum mit dem eigentlich Plugin in Kontakt kommt und vielmehr nur die eigens erstellten Ordner und Regeln zu Gesicht bekommt. Für mich ist es kein Argument, da ich mein gesamtes System auf die englische Sprache umgestellt habe.

[via Macoholic]

So viele Tabs sind nicht empfehlenswert. Seid nicht so faul und benutzt stattdessen exzellente Dienste, wie Instapaper. Knapp 1GB Arbeitsspeicher einzig und allein für den Browser legen so ziemlich das gesamte System lahm.

Ich habe großen Respekt vor Safari und seiner Stabilität, da ich nicht damit gerechnet habe, dass man mit so einer großen Anzahl an verschiedenen offen Seiten noch stabil und einigermaßen flüssig arbeiten kann. Ich habe übrigens noch nicht auf die neueste Version aktualisiert.