Macs in Media

In eigener Sache: iTunes-Feed

Ich habe heute endlich herausfinden können, wieso die Feeds bei iTunes nicht rechtzeitig aktualisiert werden und wieso insbesondere der Macinme Daily-Feed betroffen ist. Es scheint so, dass Wordpress keine Enclosure setzt, obwohl dies laut beschriebenem Funktionsumfang automatisch geschehen sollte. Ich werde schauen, woran es hapert und den Fehler korrigieren. Außerdem nehme ich mich noch dem Problem mit doppelt enkodierten Sonderzeichen an, so dass die Umlaute in iTunes korrekt dargestellt werden.

Ansonsten würde ich mich über jegliches Feedback freuen. Abonnenten gibt es einige, nur seid ihr leider alle ziemlich scheu. Somit muss ich alle Fehler erst einmal selber entdecken und da ich meine Podcasts selber nicht wirklich konsumiere, fällt das nicht immer so einfach oder dauert dementsprechend länger. Viel schöner wäre es, wenn es keine Baustelle wäre, sondern alles auf Anhieb funktionieren würde. Träum weiter und setz die rosa Brille endlich ab.

iTunes will Podcast nicht aktualisieren

Der Macinme Daily Podcast ist nun schon einige Wochen im iTunes-Store, doch will er dort immer noch nicht so richtig aktualisieren. Persönlich kenne ich die Probleme und weiß, dass der Store vor allem in den ersten Tagen Anlaufschwierigkeiten mit neuen Feeds hat. Ich habe es aber noch nie erlebt, dass nach mehreren Wochen immer noch nicht korrekt aktualisiert wird beziehungsweise die Aktualisierungen mehrere Stunden oder sogar Tage dauern.

Selbstverständlich möchte ich mich an dieser Stelle an alle Zuhörer entschuldigen, die den Podcast nicht zur richtigen Zeit bekommen. Ein Blick hier auf die Seite verspricht meistens immer eine Lösung.

Hat jemand eine Idee, wie man die Probleme umgehen kann und wieso der iTunes-Store ein derartiges Verhalten aufweist?

Macworld-Trubel endlich vorbei

Der gesamte Trubel um die Macworld scheint nun endlich vorbei zu sein. Es wurden zahlreiche Inhalte produziert, sowohl in Blogs als auch in Audio- und Video-Podcasts. Ich bin froh, dass die Abdeckung nun so langsam ein Ende nimmt und man womöglich mehrere Monate brauchen würde, um sich die ganzen produzierten Inhalte reinzuziehen. Höchstwahrscheinlich während diese dann längst nicht mehr aktuell und verwerflich.

Die Macworld war bisher zweifelsohne eines der größten Apple-Events, wenn nicht das größte, überhaupt. Sie wurde dazu genutzt, um massive Änderungen an den Produktlinien oder neue Produkte vorzustellen, während das Jahr hauptsächlich für kleine Updates und eventuell Pro-Geräte diente. Hat dies nun ein Ende? Sicherlich wird die Macworld weiterhin einer der zentralen Punkte bleiben. Ich vermute aber, dass Apple immer mehr von ihr Abstand halten möchte, in diesem Sinne, dass Produkte auch über das Jahr vorgestellt werden sollen, die ansonsten in der Vergangenheit nur einen Platz auf der Macworld gefunden hätten. Das mag einerseits daran liegen, dass Apple immer größer wird und die Marktanteile stetig, wenn auch relativ langsam, wachsen. Dadurch hat man die Möglichkeit mehr Produkte auf den Markt zu werfen und sich auf verschiedene (Teil-)Bereiche gleichzeitig zu konzentrieren.

Durch die Abdeckung der Medien habe ich dem Podcast auch eine fast einwöchige Auszeit gegeben, was denke ich eher positiv zu beurteilen ist, da außer Nachrichten von der Macworld nicht viel neues geschehen ist und ich nicht wie ein Roboter alles wiederholen möchte. Ab nächster Woche findet auch eine kleine Änderung statt. Der Podcast Macinme Daily wird ab sofort morgens und nicht wie bisher abends veröffentlicht. Das liegt zum einen an der Zeitverschiebung und zum anderen an einem veränderten Tagesablauf für mich.

Wie steht ihr zur Macworld und zu der dortigen Newsabdeckung?

OmniFocus-Ressourcen

Es gibt nicht nur einen Einführungsfilm von der Omni Group, sondern eine schicke Übersicht als PDF-Datei, in der die meisten bzw. meistgenutzten Funktionen des Programms kompakt nebeneinander dargestellt und erläutert werden.

Ich kann es immer noch nicht nachvollziehen, wieso so viele Anwender der Meinung sind, dass OmniFocus so komplex und mächtig sei und sie nach etwas leichterem suchen. Ist es der Preis, der die Menschen in die Versuchung verführt, dass viele Funktionen dahinterstecken? Bedeutet ein hoher Preis automatisch viele Funktionen oder kann es sein, dass man einfach die meisten Aspekte des Programms bis ins letzte Detail durchdacht hat und dies nunmal viel Zeit in Anspruch nimmt?

Sicher ist OmniFocus um Längen komplexer als Software wie TaskPaper, doch ist es meines Erachtens nach auch kein richtiger Vergleich, da beide Programme andere Zwecke und Anwendungsfälle abdecken möchten.

Meine OmniFocus-Konfiguration sieht nicht gerade sehr komplex oder unübersichtlich aus, wie ich finde.

Dankeschön!

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen meinen Hörern und Zuschauern bedanken. Die Downloadzahlen steigen immer weiter, was mich natürlich freut, da ich das quasi als Verdienst für meine freiwillige Arbeit sehe.

Auch die Kommentare, die bereits hauptsächlich per E-Mail eingetroffen sind, geben mir einen Ansporn und einen Motivationsschub für die Zukunft. Trotzdem könnte es ruhig ein wenig mehr Feedback sein. Vor allem fehlt mir die Kritik. Scheut euch nicht, ich nehme niemandem etwas übel, hauptsache ich bekomme Antworten!

Ich möchte dies auch gleich zum Anlass nehmen, um den Schweizern und Österreichern, die mein Blog besuchen, zu danken. Ihr seit zwar in der starken Minderheit, trotzdem freue ich mich, dass ihr meinen Blog besucht und somit auch Teil an der gesamten Plattform habt. Falls ihr besondere Wünsche habt, so könnt ihr diese selbstverständlich gerne in den üblichen Kommunikationsmedien äußern.

Der heutige Podcast ist zugegebenermaßen etwas spät erschienen, trotzdem kann man ihn aber noch am frühen morgen vor der Arbeit, Schule, Uni oder sonstigen Tätigkeiten herunterladen und anhören. In Zukunft werde ich mich selbstverständlich bemühen die Folgen so gegen 20-22 Uhr zu veröffentlichen, manchmal gibt es jedoch Ausnahmen, die sich nicht vermeiden lassen.

Ich möchte noch einmal daran erinnern, das es sowohl eine E-Mail-Adresse gibt, wie auch Podster, iTunes und die hiesige Kommentarfunktion. Auf gehts! Je mehr, desto besser.

Mac OS X Leopard wird so langsam stabil

Die Überschrift ist vielleicht bewusst provokativ gewählt. Die eigenen Erfahrungen mit Leopard reichen bereits über mehrere Monate und der Gesamteindruck ist positiv. Viele doch sehr starke Bugs wurden bereits mit dem ersten Update behoben, davor war die Nutzung allerdings auch schon mit einigen Einschränkungen möglich und hat meines Erachtens ein besseres Nutzererlebnis geboten als mit der Vorversion.

Eine der Hauptschwierigkeiten liegt wohl in der Treiberunterstützung für Geräte von Drittherstellern, wobei man eigentlich meinen mag, dass am Mac keine Treiber notwendig sind. So gibt es immer noch zahlreiche Schwierigkeiten mit Leopard und Netzwerkdruckern an der hauseigenen Airport Extreme Base Station. Dies betrifft nicht nur einen Hersteller, sondern gleich das ganze Oligopol der Druckmogule bestehend aus Canon, Epson und Hewlett Packard. Die Drucker funktionieren meist problemlos wenn man sie direkt über den USB-Port anschließt. Der Fehler liegt darin, dass Leopard Daten zu schnell an den Drucker sendet und dieser nicht darauf klar kommt und es somit endgültig zu einem Kommunikationsfehler führt.

Die Unterstützung für Scanner von Canon war zwar mehr oder minder gegeben, doch hat das eh schon hakelige und proprietäre Interface ab und zu Fehlverhalten aufgezeigt. Vor einigen Tagen und frisch zum neuen Jahr sind nun Treiberupdates erschienen, die Leopard-Kompatibilität gewährleisten sollen.

Zu guter letzt ist bereits seit mehreren Wochen das Leopard Update auf x.2 unterwegs und dürfte zeitnah herauskommen. Die Größe ist mit fast 400 MB beachtlich, genau so wie die Liste der Änderungen, die eine weitere große Anzahl an Fehlern und annoying Bugs beheben soll. Für den Betrieb in produktiven Umgebungen, wie zum Beispiel Büros steht dem Leoparden also kaum noch etwas im Wege.

Und wie hat der Großvater immer gesagt? Mein Enkel, aktualisiere dein Apple-Betriebssystem nie, wenn nicht bereits das x.4’er Release erschienen ist.

Macinme #16: Mit FileSpot effizienter Dateien Finden

FileSpot ist ein kleines, dadurch aber auch sehr übersichtliches und ergnomisch zu bedienendes Programm für die Suche von Dateien. Es bedient sich der Hilfe des nativen Spotlight-Interfaces, bietet allerdings einige Möglichkeiten mehr.

Ein weiterer interessanter Aspekt der Anwendung ist der Umgang mit Tags, auf den ich gesondert im Podcast eingehe. Dadurch kann man seine Dateisammlung nicht nur (re-)organisieren, sondern im besten Fall auch einfacher wiederfinden.

Wie immer wünsche ich allen viel Spaß beim Zuschauen und Nachverfolgen! Entschuldigt bitte die Verzögerung (von mittlerweile 2 Tagen). Einige andere Tätigkeiten haben mich daran gehindert den Podcast zeitig am Sonntag zu publizieren. Der nächste Podcast findet wie gewohnt wieder am nächsten Sonntag statt.

Den Podcast kann man als Feed abonnieren, oder aber in iTunes abrufen. Über Anregungen, Kommentare, Kritik und alles andere würde ich mich sehr freuen (z.B. in iTunes, als E-Mail, in podster oder als direkten Kommentar zu diesem Beitrag).

Verspäteter Weihnachtsstock

Vor längerer Zeit bekam ich einen Stock von Nicole, den ich leider bis heute noch nicht beantworten konnte. Weihnachten ist zwar mittlerweile so gut wie vorbei, doch möchte ich die Gelegenheit nutzen und in einer etwas anderen Form auf die Bitte eingehen.

Materielle Wünsche hatte ich für dieses Jahr eigentlich keine und es scheint auch eher eine Ausnahme im Vergleich zu anderen Jahren zu sein. Ich habe mir von meinen Eltern zwar ein Objektiv gewünscht, doch das nur, weil ich konkret darauf angesprochen wurde. Ich bin seit längerer Zeit vollauf zufrieden mit den materiellen Dingen, die ich besitze. Sicher kann man hier und da immer noch etwas machen oder kaufen, nur fehlt meistens entweder das Geld oder der wirkliche Nutzen und somit ist der Kauf nicht wirtschaftlich genug, als dass er sich lohnen würde. Ich schenke eher gerne. Alle Personen, die mir nahe liegen, sprich Familie und Freunde, haben auch ein Geschenk erhalten, das sie nach meinem subjektiven Eindruck auch sehr glücklich gemacht hat. Das schönste Geschenk ist es aber in der Familie mehr Zeit zu verbringen und einfach mal vom Alltag abzuschalten.

Weihnachten möchte ich jedes Jahr selbstverständlich mit meiner Familie verbringen, was auch dieses Jahr gelungen ist. Ich würde es schön finden, wenn es sich in den nächsten Jahren realisieren lassen würde so ziemlich die gesamte Familie zusammenzubringen, was jedoch aufgrund des hohen Streugrades nicht so einfach realisierbar ist.

Es tut mir Leid, dass ich erst mehrere Wochen nach Erhalt des Stöckchens darauf eingehe. Ich denke, dass es aber besser ist zu spät als nie darauf zu antworten.

Frohe Weihnachten

Allen meinen Lesern und Hörern möchte ich ein frohes Weihnachtsfest wünschen. Verbringt es in ruhiger Atmosphäre ohne Hektik und Stress. Schaltet mehrere Gänge zurück, verbringt die Zeit unter Familie und Freunden, nutzt die Zeit, die ihr mit diesen Menschen verbringen dürft. Streitet euch nicht, versucht Auseinandersetzungen auseinander zu gehen und freundlich zu sein (das gilt übrigens für das ganze Jahr und nicht nur die Weihnachtstage).

Anschließend könnt ihr noch einmal die Sau rauslassen und einen heftigen und guten Rutsch ins Neue Jahr feiern - diesen wünsche ich euch auch.

Nutzt die Zwischenzeit für etwas, das nicht mit eurem Alltag zu tun hat. Verbringt die Zeit anders, so bleibt sie euch länger in Erinnerung. Kommt anschließend im nächsten Jahr wieder, holt euch die neusten Nachrichten und Feeds ab und markiert anschließend alles als gelesen und fangt im neuen Jahr von vorne an. Ich bin mir sicher, dass ihr nichts verpassen werdet, und es euch leichter fallen wird, im neuen Jahr durchzustarten.

An dieser Stelle möchte ich mich auch noch für die zahlreichen Karten und Wünsche bedanken, die vor allem am heutigen Tag in meinem Postkasten gelandet sind. Es ist schön, dass so viele an mich denken! Dafür ein herzliches Dankeschön.

Von Standarten und Liegestühlen

Wie oft liest man ein Blog im Internet und trifft auf die Standart? Nicht etwa den Standard. Mir ist dies in letzter Zeit verhältnismäßig oft passiert und ich finde es mittlerweile nur noch zum Heulen. Ich kann es verstehen, wenn sich eine Sprache einer Evolution unterzieht und somit ändert. Genauso kann ich es aber nicht nachvollziehen, wie man so einen Fehler in einem selbstproklamierten “News-Blog” machen kann.

Persönlich mache ich auch sehr viele Fehler. Das liegt wohl daran, dass ich die von mir verfassten Texte oft nicht noch einmal durchlese oder gerade etwas anderes im Kopf habe während ich schreibe. Fehler sind auch völlig in Ordnung und es heißt schließlich auch so schön, dass Personen, die nichts machen, auch keine Fehler machen. Man sollte aber wirklich auf diese typischen sich ständig wiederholenden blödsinnigen und zugleich trivialen Buchstabenverdreher und Rechtschreibfehler Acht geben, damit man aus sich selber keinen Vollidioten macht.

Für meinen Teil gilt: Wer in Zukunft Standart oder ähnliches schreibt und damit etwas völlig anderes meint, der verdient es sich nicht länger von mir (arrogantem Schwein) abonniert zu werden. Es gibt so viele schöne Blogs und so viele Sachen wiederholen sich ständig, da wähle ich doch lieber die Quellen aus, die sorgfältiger mit der Publikation umgehen.

Wer Fehler findet, darf sie mal ausnahmsweise nicht behalten, sondern laut schreien und für einen roten Hautton bei mir sorgen.