Don’t trust the Cloud to safekeep this stuff. Hell yeah, use the Cloud, blow whatever you want into the Cloud. The Internet’s a big copy machine, as they say. Blow copies into the Cloud.
Jason beschreibt in seinem Artikel das grobe Marketing der letzten Jahre um das “Cloud”-Phänomen. Alle Daten schweben in einem süßen Wölkchen, das niemandem etwas anhaben kann. Uneingeschränkt trauen sollte man diesen Anbietern allerdings nicht, denn sie haben kein wahres Gesicht. Ich bin nicht paranoid, aber trotzdem ist es nicht verkehrt das Original lokal auf seinem Computer zu haben und lediglich Kopien ins Web zu schicken. Ich habe nichts gegen Dienste, wie Twitter, Delicious oder Flickr, die ich selber gerne und oft benutze.
Tweets sind mir nicht wichtig, daher brauche ich kein Backup von ihnen. Alle Bilder in Flickr kommen entweder aus Skitch oder Aperture, sind lokal archiviert und besitzen ein Backup. Seit gestern werden alle Delicious-Bookmarks zusätzlich auch lokal in Yojimbo abgelegt. Andere Dienste benutze ich zu selten und zu passiv, als sich eine derartige Strategie lohnen würde. Gesunder Menschenverstand ist wie immer das beste, was man in Sachen - Achtung Buzzword - Cloud-Computing mitbringen kann.